Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1871. Nicht dargestellt. Auszug: ... armen Leute, die unterm Gefetz croupirten, dass sie eine Tradition von der personlichen Nahe Gottes hatten. Der Heiland und wir aber sollen ja ewig mit einander leben, warum wollten wir nicht anfangen, sobald wir tonnen? Wenn uns der Heiland ein Gedachtnis; hinterlassen will, so legt er einen ewigen Segen in's Brod und in den Wein, dass, so oft dieses Element zu dem Zweck fur eine Gesellschaft geheiliget werde, sie seines Leicknams und Blutes theilhaftig werde," welches das hochste Mittel ist, wie seine Lebenskrafte sich uns mit- theilen ." ') Und wenn dem Heiland an der personellen Nahe mit uns nicht soviel gelegen gewesen ware, so wurde er gewiss in seinem letzten Gebet, da er das Herz so voll hatte, und fein Gemuth von so viel anderen Sachen eingenommen war, nicht so oft die Bitte wiederholt haben: dass sie eines seien, gleichwie du, o Vater, in mir und ich in dir, dass die Liebe, damit du mich liebest, sei in ihnen--ist das nicht genug? Nein, sondern: und Ich in ihnen. Darum wollen wir uns an die Idee Pauli halten: Was ich lebe, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebet und sich selbst fur mich dargegeben hat, oder wie es anderswo definirt wird: ich halte mich an Ihn, den ich nicht sehe, als sahe ich ihn. Man denkt nicht mehr allein zu leben und lebt wirklich nicht mehr allein, sondern Er lebt mit uns. Christus ist unser Leben. Der Tag, da Er einen Moment nicht da ware und wir nicht bei seinem Herzen waren, der ware gleich ein Tag dem Herrn bekannt, weder Tag noch Nacht, ein Tag der nicht in unfern Calender gehort. Denn das grosste Elend in der Welt ist die Entfremdung der