Ludwig Tieck - "Shakespeares Behandlung Des Wunderbaren" (German, Paperback)


Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Freie Universitat Berlin (Institut fur deutsche und niederlandische Philologie), 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ludwig Tieck bezeichnete sich selbst als Experten und gluhenden Verehrer William Shakespeares. Gerade als Theaterliebhaber sah er die gluckliche Eignung Shakespeares Erzahlungen fur die Buhne. Tieck konnte in ihm den Inbegriff der kunstlerischen Vollendung sehen, indem er sich bei seinen Betrachtungen sowohl in die Lage des Zuschauers, als auch in die des Regisseurs versetzte. Besonders Shakespeares Schaffen von Illusionen hatte Tieck beeindruckt, "denn ohne Illusion ist kein Vergnugen bei einem ...] Kunstwerke moglich." Das Genie des Dichters besteht nun darin, den Zuschauer fur seine Tauschung zu gewinnen. Im folgenden wird anhand des Aufsatzes "Shakspeares Behandlung des Wunderbaren" gezeigt werden, wie Tieck Shakespeares Verfahren der Glaubhaftmachung des Wunderbaren beurteilte. Danach wird auf den zeitgenossischen Begriff des Wunderbaren eingegangen werden, damit gezeigt werden kann, von welchen Theorien Tieck bezuglich dieses Themas beeinflusst wurde. Anschliessend wird Tiecks Verhaltnis zu Shakespeare genauer betrachtet werden. ..

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Freie Universitat Berlin (Institut fur deutsche und niederlandische Philologie), 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ludwig Tieck bezeichnete sich selbst als Experten und gluhenden Verehrer William Shakespeares. Gerade als Theaterliebhaber sah er die gluckliche Eignung Shakespeares Erzahlungen fur die Buhne. Tieck konnte in ihm den Inbegriff der kunstlerischen Vollendung sehen, indem er sich bei seinen Betrachtungen sowohl in die Lage des Zuschauers, als auch in die des Regisseurs versetzte. Besonders Shakespeares Schaffen von Illusionen hatte Tieck beeindruckt, "denn ohne Illusion ist kein Vergnugen bei einem ...] Kunstwerke moglich." Das Genie des Dichters besteht nun darin, den Zuschauer fur seine Tauschung zu gewinnen. Im folgenden wird anhand des Aufsatzes "Shakspeares Behandlung des Wunderbaren" gezeigt werden, wie Tieck Shakespeares Verfahren der Glaubhaftmachung des Wunderbaren beurteilte. Danach wird auf den zeitgenossischen Begriff des Wunderbaren eingegangen werden, damit gezeigt werden kann, von welchen Theorien Tieck bezuglich dieses Themas beeinflusst wurde. Anschliessend wird Tiecks Verhaltnis zu Shakespeare genauer betrachtet werden. ..

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Product Details

General

Imprint

Grin Publishing

Country of origin

Germany

Release date

February 2012

Availability

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First published

August 2013

Authors

Dimensions

216 x 140 x 1mm (L x W x T)

Format

Paperback - Trade

Pages

20

ISBN-13

978-3-656-13169-4

Barcode

9783656131694

Languages

value

Categories

LSN

3-656-13169-4



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