Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. Nicht dargestellt. 1887 Auszug: ... das nicht deutlicher ausdruckte, was er in ihr nothwendig sinden musste, namlich: dass die hochste Macht nothwendig auch die 102 weiseste Macht, d. id eine nach innern ewigen Gesetzen geordnete, unendliche Gute sei? Denn eine ungeordnete, Regellose, blinde Macht ist ja nie die hochste: nie kann sie das Vorbild und der Inbegriff aller der Ordnung, Weisheit und Regellos) massigkeit seyn, die wir, obgleich eingeschrankte Wesen, nach ewigen Gesetzen in der Schopfung bemerken; wenn sie selbst diese Gesetze nicht kennet, und solche nicht als ihre ewige, innere Natur ausubet. Von einer geordneten musste die blinde Macht nothwendig ubertroffen werden und konnte also nicht Gott seyn.--Woher dass Spinoza hier so in der Dunkelheit blieb und die zusammenhangende Starke seines eignen Systems nicht erkannte? 2 Philo laus. Ietzt merke ichs, Theophron, und ich danke Ihnen, dass Sie mir auf den Weg geholfen haben; es ist immer noch jene falsche Cartesische Erklarung, die ihm auch hier sein eigenes Licht verbaute. Gedanke und Ausdehnung stehen ihm 1-, ? namlich als zwei unberuhrbare Dinge entgegen; der Gedanke kann nicht durch die Ausdehnung, die Ausdehnung nicht durch den Gedanken begranzt werden. Da er nun beide als Eigenschaften Gottes, eines untheilbaren Wesens annahm und keine durch die andre zu erklaren wagte: so musste er ein Drittes annehmen, unter welches (12-) sich beide fugten und das nannte er Macht.? Hatte er den Begriff von Macht, wie den Begriff der Materie entwickelt: so musste 1) namlich: (nach unsrer Weise zu reden) dass 2) mithin 3) der Inbegriff aller der innern Wahrheit und Regelm&am