This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1769 Excerpt: ...wl- artig? Da wir so miteinander steh so sind dergleichen Ceremonien am unrecht," Otte, Orte/ wir leben ohne Zwang, mein Herzgen, ich liebes Sie, wir sind ancm, uns mit ein- ander zu verehlichen: ungezwungen, mein Freund, ungezwungen; ich bin nicht sprode, und will Sie nicht zum Sklaven des Wolftan, des machen. Kommen Sie, mein lieber und umarmen Sie mich. be, will mir nickt behi, flich seyn, das Geld -u- DorvMe musie gehorchen, und die leiblqe Witt, -e war so feurig und heftig, dass ihre Wunden, welche sie vergessen hatte, ihr nunmehr ein Ge, schrei abnottzigten, welches verursachte, dass Der, vllle zuruck trat. Sie wollte ihn halten und es auf neue Schwein wagen; allein er vermocht- sie dahin, dass sie zum Besten ihrer Gesundheit in der ruhigen lage blieb, welche ihr Zustand er, forderte. Aber nun, -wilderte sie, da er sich auf ihr Hauptkussen niedergelassen hatte, wie steht, e mit ihren Angelegenheiten? Istdle Reise nah Versailles gut abgelaufen?--Ja Madame besser als ich hoste. Der Konig hat mir auf des Herzog- d'Olban Furbitte das Regiment - zu verleihen geruhet.--O wie frolich bin ich deswegen Du bist alsoObrlst welch ein Vergns-, -.en --Ach Madame ich bin darum noch nicht befordert.--Und wie so?--Mein Onkel, dem ich die Neuigkeit hwterbracht h-I 4 be, sindig zu machen / und ich werde mir es nun, /wol verbitten mussen.--Verbitten pfui doch, du sollst es haben. Aber warum will n nicht?--Er giebt vor, ich sty ihm zehnM- send Thaler schuldig, und ich soll ih