Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1842. Nicht dargestellt. Auszug: ... gebot ihm nun griechisch: zur Ehre der sieben Freuden Maria mit der Zunge siebenmal ein Kreuz auf den Boden zu machen. Er that solches dreimal mit der Zunge, und zweimal mit der Nase. Auf die Wiederholung des Gebotes gehorchte er; eben so, als es darauf hinlautete: dass er dem Bischof von Toul die Fusse kusse. Als P. Albert eine Lust an ihm bemerkte, den Weihwasserkessel umzustossen, gebot er ihm: ruhig Weihwasser zu nehmen, und er that es. Dann gebot er ihm: den Weihkessel dem Commandanten der Stadt zu bringen. Als darauf der Geist bemerkte: in dieser Sprache zu beschworen, ist nicht der Brauch; sagte P. Albert: Du hast uns daruber keine Gesetze vorzuschreiben; die Kirche dagegen hat die Macht, dir in jeder Sprache nach Gefallen zu gebieten. Die Besessene ergriff nun den Kessel, und brachte ihn zuerst dem Pater Guardian der Cavuciner, dann Erich, dem Prinzen von Lotharingen, den Grafen von Brione, Remomvill, la Naur und andern Anwesenden. Als H. Pichard ihm halb hebraisch, halb griechisch sagte: er solle Haupt und Augen der Besessenen gesund machen, erwiderte er schnell: Wir Teufel sind wahrlich an diesem ihrem Zustande nicht schuld, sondern ihr Haupt ist voller Feuchtigkeiten, -und das kommt von der Beschaffenheit ihrer Natur her. Der erste Erorzist Biardin fragte nun lateinisch: VI- een. -obariz, yuanclc, in2ne oriollllriz? Er erwiderte: Unter den Seraphim. Als er sagte: ?ro -ino exulbo nobi- p-tiduluin tritt-- Cennae machte er mit ubereinandergelegten Armen ein Andreaskreuz. Auf die Worte: ppliea e2rnulu o-rno setzte er eine Faust auf die andere. Nluve tarznm t-r-o, et met-r- 8uin metarzo erhob er die Fusse kreuzweis &a