Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1846. Nicht dargestellt. Auszug: ... Rath, den Pfalzgrafen, den Bundesrichter, einen der ersten Gelehrten, die Zierde Deutschlands -- wieviel Entscheidendes g'eschal) uberhaupt fur ihn, wie ohnmachtig waren die ihn begunstigenden Massregeln der Bischofe, und was durften seine Gegner sich doch herausnehmen Als er, nirgend im Vaterlande wahren Schutz sindend, sich genothigt sah ihn in Rom zu suchen, brachte es die Meinung fur ihn in der vornehmen und gebildeten Welt, brachte es der Reuchlinistenbund nur zu einer Verwendung beim romischen Hofe fur ihn, an welcher der Kaiser, der Kardinalbischof von Gurt, die Kurfursten von Pfalz und Sachsen, der Herzog Ulrich von Wurtemberg, funf Bischofe, dreizehn Aebte, dreiundfunfzig schwabische Stadte und eine Anzahl anderer Obrigkeiten sich betheiligten. Es war freilich mehr als bei dem Ketzerproeesse, der gegen Wesel eingeleitet und wobei die Partei des Ruckschritts, ohne viel Muhe, durchgedrungen war; es zeigte schon eine hohere Stufe der Erkenntniss, Gesinnung und Willenskraft in kirchlich-politischen Dingen an, dass wenigstens Viele das deutliche Bewusstsein hatten, der Angriff gegen den Einzelnen gelte Allen, und seine Gefahr sei eine gemeinsame, und dass wenigstens Manche den Willen und den Muth bewiesen, fur ihn in die Schranken zu treten. Aber dennoch, welch eine armselige Kraftausserung, nachdem eine Handvoll Dominikaner ohne eigentliche Achtung und mit jedem Schritte sich verachtlicher machend, einen heillosen Unfug begonnen, zu solchen Frechheiten fortgeschritten war, und fortwahrend so gemeingefahrliche Absichten verfolgte. Wie klein war noch die Zahl der Deutschen, welche wus