Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1844. Nicht dargestellt. Auszug: ... Im religiosen Leben wurde sein Verhaltniss zu Objecten, sein Handeln als ein Beleben derselbeii aufgezeigt, aber an sein Schicksal erinnert, vermoge dessen es auch Objectives als Objectives musse besteben lassen oder gar selbst Lebendiges zu Objecten machen. Es kann sein, dass dies Objcct machen nur fur denMomeut sein muss, dass das Leben sich davon wieder entfernt, sich selbst davon frei macht und das Unterdruckte seinem eigenen Leben und dessen Auferstehung uberlasst. Aber es ist nothwendig, dass es auch den Objecten die Objectivitat bis zur gMlichen Vernichtung behalt. Bei aller durch die bisherigen Vervollstandigungen gezeigten vermehrten religiosen Vereinigung kann noch Heuchelei stattfinden, namlich durch besonderes, fur sich zuruckbehaltenes Eigenthum. Mit dem festen Haben von Dingen hatte der Mensch die--negativ ausgedruckte--Bedingung der Religion nicht erfullt, namlich von absoluter Objectivitat frei zu sein, sich uber endliches Leben erhoben zu haben. Er ware unfahig der Vereinigung mit dem unendlichen Leben, weil er noch fur sich etwas behalten, noch in einem Beherrschen begriffen, oder unter einer Abhangigkeit befangen ware. Und darum gibt er von seinem Eigenthum, dessen Nothwendigkeit sein Schicksal ist, als Opfer hin; nur Einiges, denn sein Schicksal ist nothwendig und kann nicht aufgehoben werden. Er vernichtet einen Theil auch vor der Gottheit; der Vernichtung des Uebrigen nimmt er durch Gemeinschaftlichkeit mit Freunden die Besonderheit, so viel als moglich, und dadurch, dass sie ein zweckloser Ueberfiuss ist. Durch dies Vernichten um des V