Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 57. Nicht dargestellt. Kapitel: Thomaskirche, Kirchen in Leipzig, Marienkirche, Liste der Kirchengebaude in Leipzig, Nikolaikirche, Bethanienkirche, Auferstehungskirche, Peterskirche, Gedachtniskirche Schonefeld, Propsteikirche, Lukaskirche, Versohnungskirche, Hoffnungskirche, Taborkirche, Michaeliskirche, Dominikanerkloster St. Albert, Russische Gedachtniskirche, Heilandskirche, Apostelkirche, Gnadenkirche, Reformierte Kirche, Kloster St. Georg, St. Laurentius, Bonifatiuskirche, Trinitatiskirche, Lutherkirche. Auszug: Die Kirchen in Leipzig haben sich zusammen mit der Ausbreitung der Stadt entwickelt. Im heutigen Leipziger Stadtgebiet gibt es mehr als 90 Kirchenbauten, davon gehoren allein 65 zur Evangelisch-Lutherischen Landeskirche, der in Leipzig mitgliederstarksten Kirche. Die zwei grossten und bedeutendsten Kirchenbauten des Mittelalters befanden sich innerhalb der ehemaligen Stadtmauer. Diese beiden noch heute das Stadtzentrum bestimmenden Kirchen, die Nikolai- und die Thomaskirche, waren von 1539 bis 1876 auch die einzigen Pfarrkirchen der Stadt. Als 1889 mit Reudnitz und Anger-Crottendorf die ersten Orte nach Leipzig eingemeindet wurden, kamen die landlichen Ortschaften mit den alten Dorfkirchen, die sich meist in der Mitte der alten Ortslage befanden, hinzu. Viele von diesen Kirchen sind bis heute erhalten. Einige zu klein gewordene Dorfkirchen wurden nach der Entwicklung der ehemaligen Dorfer zu bevolkerungsreichen Industrievororten in der zweiten Halfte des 19. Jahrhunderts durch grossere Neubauten ersetzt. Meist entstanden Kirchen jedoch als Neugrundungen. Anmerkung: In der Aufstellung tragen die evangelisch-lutherischen Kirchen keine Konfessionsbezeichnung. Die Angaben zu abgegangenen Orgeln sind kursiv gesetzt. Nikolaikirche Standort: Nikolaikirchhof 4 b Erbauungszeit: letztes Drittel des 12. Jahrhunderts Architekten: Die Nikolaikirche ist ei.