Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Objekt der nachfolgenden Arbeit ist es zu versuchen, zwei italienische Worterbucher in Form einer Tabelle nach Kollokationsausdrucken zu vergleichen. Es werden allgemeine Informationen uber die beiden Worterbucher und deren Autoren zusammengefasst. Weiterhin wird es erklart, was eine Kollokation ist, wie ist sie in einem einsprachigen Worterbuch zu finden ist und ist die konkrete Kollokation leicht zuganglich. Es wird versucht, eine moglichst sinngemasse Ubersetzung der italienischen Kollokationen zu geben, auch wenn die deutsche Ubersetzung nicht immer eine Kollokation ist. Bei der Ubersetzung wird meistens ein zweisprachiges Worterbuch in Anspruch genommen. Anhand der Tabelle werden die Vergleichungsschritte systematisch dargestellt. Erst wird der komplette Kollokationsausdruck aufgelistet, dann folgen zwei Spalten fur die konkreten Worterbucher, die noch mal jeweils zwei Spalten enthalten - eine fur die Untersuchung des Kollokatorartikels im Worterbuch und eine fur die Untersuchung des Basisartikels. Die letzte Spalte ist fur die entsprechende Ubersetzung reserviert. Im Schluss werden die Ergebnisse kommentiert und es wird eine Statistik gegeben, die zeigen soll, in wie weit der Kollokationsausdruck versteckt" oder leicht zu finden ist. Als Quelle der aufgelisteten Kollokationen werden der allgemeine, alltagliche Gebrauch der Sprache, sowie auch im Laufe der Untersuchung aufgetauchte weitere Kollokationen, benutzt. Oft ergaben sich bei der Untersuchung des Kollokatorartikels weitere Kollokationen mit weiteren Basen. Dies war der Fall vor allem bei sehr allgemeinen Kollokatoren wie z.B. fare, andare, dare, stare usw