Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. Nicht dargestellt. 1879. Auszug: ... Uchtes Kapitel. EntWickelung des Gegensatzes gegen den Grotzherrn. Die Serben hatten ihr Unternehmen nicht aus Begierde nach Neuerungen angesangen, nicht aus einer vielleicht unrichtigen Vorstellung von einem hervorzubringenden vollkommeneren Zustande, sondern harte Noth und eigentliche Lebensgesahr hatten sie in die Waffen gebracht: wider die offenbaren Feinde ihres Oberhcrrn waren sie ausgestanden. Dessenungeachtet hiess es viel gesordert, dass sie nun, nachdem sie diese besiegt hatten, in ihre alten Verhaltnisse zurucktreten sollten. Noch war nicht einmal der Krieg geendigt. Waren auch die Dahi umgekommen, so war doch ihr System noch keinesweges vernichtet. Ihre Subaschen und Kabadahien behaupteten sich noch in den sudlichen Festungen des Paschaliks. In Uschize hatten sich ein gewisser Omer Aga, von Widdin aus Passwan Oglu's Dienst gekommen, und der uns wohlbekannte Bego Nowljanin, der aus Bosnien kam, eine eben so unbeschrankte wie unrechtmassige Gewalt angemasst; in Karanowaz, im Bezirk Poschega, hatten vielleicht die gewaltthatigsten von allen Subaschen Zuflucht gesunden. Bekir tauschte sich, wenn er meinte, auch nur in Belgrad Herr geworden zu sein. Guschanz Ali, der ihm die Stadt geoffnet, aber die Schlussel der oberen Festung sur sich behielt, sorderte ungestum seinen Sold, welcher ihm von den Dahi nicht gezahlt worden sei, ihm, der doch die Festung den Sommer uber gegen die Rajah vertheidigt habe. Bekir durste sich wirklich von Belgrad nicht entsernen, ehe sich die Serben aus des Wesirs Bitten bequemten, einen Theil des Soldes, der gegen sie verdient worden war, selbst abzutragen.) Darum verliessen aber die Krdschalien die Festung mitnic