Das historische Buch konnen zahlreiche Rechtschreibfehler, fehlende Texte, Bilder, oder einen Index. Kaufer konnen eine kostenlose gescannte Kopie des Originals (ohne Tippfehler) durch den Verlag. 1874. Nicht dargestellt. Auszug: ... Als meine Nachbarin bemerkte, dass Goethe spater oft in der Gallerie auf- und niederwandelte und uber Gemalde sprach, bat sie mich, ihn gelegentlich uber die Bedeutung einer Schnecke zu fragen, welche im Vordergrunde einer uns gegenuberhangenden Verkundigung" von Mantegna angebracht war. Ich benutzte einen gunstigen Augenblick dazu, als der Dichter am nachsten Morgen wie gewohnlich die Gallerie besuchte. Diese Schnecke ist ein Zierrath, meine Freundin, welche die Laune des Malers hier angebracht hat (Ich hole Sie heute mit dem Wagen ab, wir fahren zusammen spazieren)," flusterte er mir dazwischen in aller Schnelligkeit zu; dann fuhr er in DEGREES seinem vorigen Tone fort: Die Maler haben oft solche Phantasien und Einfalle, denen nicht immer eine tiefere Beziehung zum Grunde liegt." Er beendete nun seine Belehrung, als sei jene Einschaltung gar nicht gemacht worden. dies Unternehmen mit vielem Achselzucken bekrittelt, trotzdem ich es mit Zustimmung meiner Lehrer angefangen hatte. Goethe stopfte ihnen auch hierin den Mund, indem er meine Arbeit lobte und das Bild fehr paffend fur mich fand. Und ganz schlecht ist es doch wohl nicht ausgefallen, da mir unfer Herzog fur diefes und die kleine Nacht" von Ca-lo Maratti den Augenblick als er es gesehen hatte, die 25 Louisd'or schickte, die ich dafur verlangt. Fur diefes Geld reise ich nun Ende April wieder nach dem lieben Dresden. Ich bin viel ruhiger geworden und ergeben in mein hartes Schicksal; ich fuhle, dass die Zeit Alles beherrscht, auch die Erinnerung an Geoffroy, aber der Glanz ist hin aus meinem Leben. Ich darf nicht hinter mich sehen, sonst bluten die verharrschten Wu.