Adolf Keller (1872-1963) - Pionier Der Okumenischen Bewegung (German, Hardcover)


Der Theologe Adolf Keller war einer der Pioniere der okumenischen Bewegung fur Praktisches Christentum und wahrend 20 Jahren pragend fur den Evangelischen Kirchenbund der Schweiz. Nach dem 1. Weltkrieg vermittelte er die Kontakte zwischen den Kirchen Nordamerikas und Europas. 1925 wurde er Zweiter Generalsekretar der Bewegung fur Praktisches Christentum und damit Leiter des Internationalen Sozialwissenschaftlichen Instituts. 1934 grundete er das Okumenische Seminar, Vorlaufer des Institut oecumenique de Bossey, das er auch leitete. Auf seinen Anstoss war 1922 die Europaische Zentralstelle fur kirchliche Hilfsaktionen (Inter-Church Aid) entstanden, die Kirchen in Europa, in der Sowjetunion und im Orient unterstutzte. Er trat gegen den Nationalsozialismus ein und engagierte sich fur judische Fluchtlinge. Marianne Jehle-Wildberger legt nicht nur eine gut recherchierte Biographie des bedeutenden Okumenikers Keller vor, sondern eroffnet zugleich neue Perspektiven zur Geschichte der okumenischen Bewegung. Marianne Jehle-Wildberger, Jahrgang 1937, Historikerin und Lehrerin, Mitautorin der St. Galler Kantonsgeschichte (Kirchengeschichte im 20. Jahrhundert), ist Autorin des im TVZ erschienenen Bandes Das Gewissen sprechen lassen. Die Haltung der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons St. Gallen zum Kirchenkampf, zur Fluchtlingsnot und zur Fluchtlingspolitik 1933-1948.

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Der Theologe Adolf Keller war einer der Pioniere der okumenischen Bewegung fur Praktisches Christentum und wahrend 20 Jahren pragend fur den Evangelischen Kirchenbund der Schweiz. Nach dem 1. Weltkrieg vermittelte er die Kontakte zwischen den Kirchen Nordamerikas und Europas. 1925 wurde er Zweiter Generalsekretar der Bewegung fur Praktisches Christentum und damit Leiter des Internationalen Sozialwissenschaftlichen Instituts. 1934 grundete er das Okumenische Seminar, Vorlaufer des Institut oecumenique de Bossey, das er auch leitete. Auf seinen Anstoss war 1922 die Europaische Zentralstelle fur kirchliche Hilfsaktionen (Inter-Church Aid) entstanden, die Kirchen in Europa, in der Sowjetunion und im Orient unterstutzte. Er trat gegen den Nationalsozialismus ein und engagierte sich fur judische Fluchtlinge. Marianne Jehle-Wildberger legt nicht nur eine gut recherchierte Biographie des bedeutenden Okumenikers Keller vor, sondern eroffnet zugleich neue Perspektiven zur Geschichte der okumenischen Bewegung. Marianne Jehle-Wildberger, Jahrgang 1937, Historikerin und Lehrerin, Mitautorin der St. Galler Kantonsgeschichte (Kirchengeschichte im 20. Jahrhundert), ist Autorin des im TVZ erschienenen Bandes Das Gewissen sprechen lassen. Die Haltung der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons St. Gallen zum Kirchenkampf, zur Fluchtlingsnot und zur Fluchtlingspolitik 1933-1948.

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