Die Relationalitat Gottes Bei Martin Buber Und Joseph Ratzinger (German, Paperback)


Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Wissenschaftlich-Theologisches Seminar), 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Mitte des 20. Jahrhunderts ist es ein grundlegendes Paradigma der systematischen Theologie, dass es sich bei Gott um ein Sein in Beziehung" handelt. Dies bedeutet zum einen, dass die drei gottlichen Personen - Vater, Sohn und Heiliger Geist - als zueinander relational betrachtet werden. Zum anderen besagt das Paradigma, dass sich auch die Erkenntnis Gottes durch den Menschen im Rahmen eines dreifachen Beziehungsgeflechts von Selbst-, Welt- und Gottesbeziehung" vollzieht. In dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, wie sich nach Ansicht zweier bedeutender Denker des 20. Jahrhunderts die Relationalitat Gottes in der Beziehung zum Menschen zeigt und wie dabei die Erfahrung von Offenbarung in die Gottesbeziehung einzuordnen ist. Dazu soll die Auffassung des judischen Religionsphilosophen Martin Buber und die des katholischen Theologen Joseph Ratzinger herangezogen und deren jeweilige Position eingehend erlautert werden. Darauf aufbauend sollen sodann mogliche Vergleichsansatze des relationalen Gottesverstandnisses bei Buber und Ratzinger erschlossen werden. Abschliessend soll auch nach weitergehenden Perspektiven der Relationalitat Gottes gefragt werden

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universitat Heidelberg (Wissenschaftlich-Theologisches Seminar), 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit der Mitte des 20. Jahrhunderts ist es ein grundlegendes Paradigma der systematischen Theologie, dass es sich bei Gott um ein Sein in Beziehung" handelt. Dies bedeutet zum einen, dass die drei gottlichen Personen - Vater, Sohn und Heiliger Geist - als zueinander relational betrachtet werden. Zum anderen besagt das Paradigma, dass sich auch die Erkenntnis Gottes durch den Menschen im Rahmen eines dreifachen Beziehungsgeflechts von Selbst-, Welt- und Gottesbeziehung" vollzieht. In dieser Arbeit soll der Frage nachgegangen werden, wie sich nach Ansicht zweier bedeutender Denker des 20. Jahrhunderts die Relationalitat Gottes in der Beziehung zum Menschen zeigt und wie dabei die Erfahrung von Offenbarung in die Gottesbeziehung einzuordnen ist. Dazu soll die Auffassung des judischen Religionsphilosophen Martin Buber und die des katholischen Theologen Joseph Ratzinger herangezogen und deren jeweilige Position eingehend erlautert werden. Darauf aufbauend sollen sodann mogliche Vergleichsansatze des relationalen Gottesverstandnisses bei Buber und Ratzinger erschlossen werden. Abschliessend soll auch nach weitergehenden Perspektiven der Relationalitat Gottes gefragt werden

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Product Details

General

Imprint

Grin Publishing

Country of origin

United States

Release date

July 2008

Availability

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First published

November 2013

Authors

Dimensions

254 x 178 x 2mm (L x W x T)

Format

Paperback - Trade

Pages

28

ISBN-13

978-3-640-11544-0

Barcode

9783640115440

Languages

value

Categories

LSN

3-640-11544-9



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