Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1904 edition. Auszug: ...die dem deinen gleichen... Astolaine hat unsere Flucht und die unserer Schwestern schon vorbereitet... ALLADINE: Was hat sie dazu gesagt? PALOMIDES: Nichts, nichts... Du wirst alles rings um meines Vaters Schloss sehen, wenn du tagelang uber Meere und durch Walder gereist bist; du wirst Seen und Berge erblicken... nicht wie diese hier unter einem Himmel, der wie ein Hohlengewolbe ist, und mit schwarzen Baumen, welche die Sturme hinmorden... sondern einen Himmel, unter dem man nichts mehr furchtet, Walder in ewigem Grun und Blumen, die nie verbluhen... ALLADINE: Hat sie geweint? PALOMIDES: Wonach fragst du da?... Das ist eine Sache, von der wir zu reden nicht das Recht haben, verstehst du?... Es ist dies ein Leben, das an unserm armen Leben nicht teil hat, und dem die Liebe nur schweigend nahen darf... Wir stehen hier wie zwei Bettler in Lumpen, wenn ich daran denke... Geh, geh Ich konnte dir Dinge sagen... ALLADINE: Palomides... Was hast du?... PALOMIDES: Geh, geh ... Ich habe Thranen gesehen, die von weiter her kamen, als aus den Augen... Es ist etwas anderes... Es kann indessen sein, dass wir recht haben... aber wie bedaure ich es, also recht zu haben, mein Gott ... Geh... ich werde dir morgen sagen... morgen... morgen... (Sie gehen getrennt ab.) III. Auftritt Ein Gang vor Alladines Gemach (Astolaine kommt mit den Schwestern des Palomides.) ASTOLAINE: Die Pferde warten im Walde, aber Palomides will nicht fliehen, und doch ist euer Leben in Gefahr und das seine. Ich erkenne meinen 55 armen Vater nicht mehr. Er hat einen starren Gedanken, der seinen Verstand trubt. Drei Tage sind es nun, dass ich ihm auf Schritt und Tritt...