Handbuch Fur Jager; Jagdberechtigte Und Jagdliebhaber (1 ) (English, German, Paperback)

Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1858 edition. Auszug: ...nnd die Decksedern der Flugel sind dunkelbraun, einige an den Seiten rostgelb gerandert, andere haben weisse Flecken. Die Mittelrucken-und die nachsten Steisssedern zeichnen sich durch schneeweisses Gesieder aus, welches nur an dem letztbenannten Orte einige dunkle Langenstreise hat. Die obern ziemlich langen Schwanz decksedern sind gleich dem Schwanze selbst, dunkelbraun und rothlichweiss gebandert, nur dass an erstem mehr weissliche Streisen als braune sichtbar werden. Die erste Ordnung der Schwungsedern hat weisse Schaste und dunkelbraune Fahnen; an denen der zweiten haben die innern Fahnen weisse Binden: an denen der dritten, welche sehr lang geschastet sind, roftgelbe, in der Mitte unterbrochene Querstreisen. Die Kehle ist reinweiss, der Vorderhals, die Brust und der Unterleib weiss gegrundet. Letztgenannte Theile haben schmale, /s" lange, nach unten zugespitzte Streisen, die an den Seiten des Leibes um vieles hausiger und starker werden. Reinweiss sind die Schenkelund Astersedern gesarbt; die Decksedern der Unterflugel weiss und dunkelbraun gefleckt. Das Weibchen wird sowol an der blassgrauen, zuweilen grunglanzend schillernden Farbe des Kopses, des Halses und der Brust, welche Theile hausig dunkelbraun gestrichelt, auch einzelne Federn rothlichweiss eingesasst sind, als auch an dem vollig dunkelbraunen, mit grauen und graurothlichen Flecken besprengten Rucken erkannt. Ueberhaupt zeichnet es sich durch viel dunklere Farben vor dem Mannchen aus. Dies ist auch der Fall bei den einjahrigen Jungen beider G