Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1913 edition. Auszug: ...was soll das bedeuten?" Fuhr er den wirt an, dunkelrot, was denkt Ihr von honetten Leuten? Dass Euch die Pest und 5chwerenot " Der wirt blickt' auf den Gast erschrocken, Der bebend, schnaufend vor ihm sass Und schalt und schrie mit Ktemstocken: Das mir? mir ein zersprungnes Glas? Glaubt Ihr, dass bei Euch abgestiegen Der Henker ist mit seinem Rind? Kn Ropf soll Euch die 5cherbe stiegen, Damit Ihr merket, wer wir sind " 5chon holt' er aus in seinem wuten Zum wurfe, Gisela doch sprang Schnell auf, um Ungluck zu verhuten, Fiel in den Krm ihm, kampft' und rang, Das Glas ihm aus der hand zu drehen, Ihn trostend ob des Missgeschicks: Nur ruhig, vater ein versehen Du kriegst ein andres augenblicks." was?" rief er, dem die 5chlafen pochten, Ein alter Doppelsoldner ich, Der bei vavia mitgefochten, Und 5chand und 5chmach nun uber mich?" Es hat dich niemand kranken wollen, Rein 5chimpf etwa dahinter steckt, Dem Zufall hochstens kannst du grollen, Der ja so oft die Menschen neckt." wie nun, beschwichtigend sein Murren, 5ie schmeichelnd mehr noch bat und sprach, Qess er mit einem letzten Rnurren In seinem Ingrimm endlich nach. Der wirt stand mit zerknirschten Mienen, verzeiht mir " sprach er zu dem Gast, Ich nahm, Euch hurtig zu bedienen, Das Glas in aller Eil' und hast." wir sind jetzt ohne 5chenkin," fugte Eheres entschuldigend hinzu, Da hatt' ich, was ich streng sonst rugte, Zum Nachsehn selbst nicht Zeit und Ruh. Die wirtschaft ist nicht leicht bestritten, wenn die Gehilfin dabei fehlt, Da muss