Aspekte der Intensivierung - Die Einzelfalle ganz und hoechst (German, Paperback)


Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Hausarbeit wurde als Zwischenprufungsarbeit geschrieben und mit der Note 1,3 (noch sehr gut) bewertet., Abstract: Im Zeitalter der Extreme ist sie zu einem Lieblingskind der Deutschen geworden - die Intensivierung. Denn durch sie ist es moglich eine Aussage zu modifizieren, d.h. etwas zu verstarken oder abzuschwachen. Hierbei sind der Intensitat nur wenig Grenzen gesetzt. Intensivierung ist heutzutage allgemein gebrauchlich, besonders in der Umgangs- oder Alltagssprache findet sie Verwendung. Aber auch in der Fachsprache hat die Intensivierung ihren Platz gefunden, allerdings nicht in einem solch hohen Mass wie im alltaglichen und dialogischen Gebrauch der Sprache. Diese Arbeit befasst sich speziell mit der Problematik der Kollokationen von ganz und hochst mit einem Adjektiv. Diese Partikeln sind insofern besonders interessant, da sie Problemfalle der Intensivierung sind. Zum einen weil sie sowohl eine verstarkende, als auch eine abschwachende Funktion haben (ganz), zum anderen weil sie nicht mit jedem Adjektiv vertraglich sind (hochst). Ausserdem zahlen sie zu den wenigen Partikeln, denen eigene Untersuchungen gewidmet worden sind. Problematisch ist jedoch, dass die Partikelforschung noch nicht sehr weit fortgeschritten ist. Die Partikeln weisen gegenuber (...) anderen Funktionswortern Besonderheiten auf, die deshalb kaum erkannt worden sind, weil sie sehr lange von der Sprachwissenschaft vernachlassigt worden sind und erst in den letzten beiden Jahrzehnten starker in das Blickfeld der Forschung getreten sind." Vermutlich findet sich aus diesem Grund nur wenig Literatur zu den speziellen Themen dieser Hausarbeit, deshalb stutzen sich die folgenden Thesen hauptsachlich auf die Arbeiten von Pusch (1981), Rainer (1984) und van Os (1989). Ferner wird ein Einblick gegeben, inwieweit diese Partikel Auswir

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Heinrich-Heine-Universitat Dusseldorf, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Hausarbeit wurde als Zwischenprufungsarbeit geschrieben und mit der Note 1,3 (noch sehr gut) bewertet., Abstract: Im Zeitalter der Extreme ist sie zu einem Lieblingskind der Deutschen geworden - die Intensivierung. Denn durch sie ist es moglich eine Aussage zu modifizieren, d.h. etwas zu verstarken oder abzuschwachen. Hierbei sind der Intensitat nur wenig Grenzen gesetzt. Intensivierung ist heutzutage allgemein gebrauchlich, besonders in der Umgangs- oder Alltagssprache findet sie Verwendung. Aber auch in der Fachsprache hat die Intensivierung ihren Platz gefunden, allerdings nicht in einem solch hohen Mass wie im alltaglichen und dialogischen Gebrauch der Sprache. Diese Arbeit befasst sich speziell mit der Problematik der Kollokationen von ganz und hochst mit einem Adjektiv. Diese Partikeln sind insofern besonders interessant, da sie Problemfalle der Intensivierung sind. Zum einen weil sie sowohl eine verstarkende, als auch eine abschwachende Funktion haben (ganz), zum anderen weil sie nicht mit jedem Adjektiv vertraglich sind (hochst). Ausserdem zahlen sie zu den wenigen Partikeln, denen eigene Untersuchungen gewidmet worden sind. Problematisch ist jedoch, dass die Partikelforschung noch nicht sehr weit fortgeschritten ist. Die Partikeln weisen gegenuber (...) anderen Funktionswortern Besonderheiten auf, die deshalb kaum erkannt worden sind, weil sie sehr lange von der Sprachwissenschaft vernachlassigt worden sind und erst in den letzten beiden Jahrzehnten starker in das Blickfeld der Forschung getreten sind." Vermutlich findet sich aus diesem Grund nur wenig Literatur zu den speziellen Themen dieser Hausarbeit, deshalb stutzen sich die folgenden Thesen hauptsachlich auf die Arbeiten von Pusch (1981), Rainer (1984) und van Os (1989). Ferner wird ein Einblick gegeben, inwieweit diese Partikel Auswir

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Product Details

General

Imprint

Grin Verlag

Country of origin

Germany

Release date

July 2009

Availability

Expected to ship within 10 - 15 working days

First published

October 2013

Authors

Dimensions

210 x 148 x 2mm (L x W x T)

Format

Paperback - Trade

Pages

32

ISBN-13

978-3-640-36943-0

Barcode

9783640369430

Languages

value

Categories

LSN

3-640-36943-2



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