Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 75. Nicht dargestellt. Kapitel: Rheinsberg, Neuruppin, Wusterhausen/Dosse, Liste der Orte im Landkreis Ostprignitz-Ruppin, Zermutzel, Wittstock/Dosse, Nackel, Neustadt, Kyritz, Fehrbellin, Heiligengrabe, Dreetz, Studenitz, Kleinzerlang, Lindow, Langen, Wustrau-Altfriesack, Gnewikow, Wuthenow, Breddin, Linum, Freyenstein, Zechlinerhutte, Bantikow, Werder, Protzen, Dessow, Konigshorst, Dierberg, Kranzlin, Alt Ruppin, Roddahn, Berlinchen, Hakenberg, Wulkow, Buckwitz, Gildenhall, Molchow, Blumenthal, Buskow, Herzberg, Walsleben, Dabergotz, Krangen, Zippelsforde, Stoffin, Gadow, Gantikow, Darritz-Wahlendorf, Warenthin, Rossow, Schonberg, Zempow, Ruthnick, Zaatzke, Schonermark, Sechzehneichen, Steinberge, Kampehl, Dreibruck, Blandikow, Prebelow, Schwarzwasser bei Neustadt. Auszug: Neuruppin - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki: resourceloader: filter: minify-css:5: f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Neuruppin Neuruppin um 1694Die urgeschichtliche Besiedelung des Landes reicht von der mittleren Steinzeit uber die jungere Bronzezeit mit erst germanischen, spater dann slawischen Siedlungen (im Altstadtbereich - u. a. Neuer Markt" - und im Umland) an den Ufern des Ruppiner Sees. In spatslawischer Zeit wurde dieses Gebiet von dem Stamm der Zamcici besiedelt, dessen Machtzentrum eine Burg auf der Alt Ruppin sudlich vorgelagerten Insel Poggenwerder gewesen war. Nach dem Wendenkreuzzug 1147 und der Eroberung des Landes durch deutsche Landesherren, darunter u. a. auch Albrecht der Bar wurde ab 1214 auf dem Alt-Ruppiner Amtswerder eine grosse Niederungsburg ( Planenburg") neben der alteren slawischen Burganlage errichtet. Im nordlichen Vorgelande entstand eine Marktsiedlung mit Nikolaikirche, ostlich daran und jenseits des Rhins der Kiez" die Stadt (Olden Ruppyn..