Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Duszniki Zdroj, Bed ichovka, Ole nice v Orlickych horach, Zieleniec, De tne v Orlickych horach, Barto ovice v Orlickych horach, Kun tat u Orlickeho Zaho i, Sedlo ov, Rokytnice v Orlickych horach, eske Petrovice, Zdobnice, Orlicke Zaho i, Lichkov, Kunvald, Liberk, Mladkov, Nebeska Rybna, erna Voda, eske Mezi i i, Kla terec nad Orlici, Jadrna, Tr kov, Neratov v Orlickych horach, Skuhrov nad B lou, B la, Zelenka, D dina, Pastviny, Bystrzyca Dusznicka, Wilde Adler, Kun tatska kaple, Stille Adler, Hohe Mense, Velka De tna. Auszug: Duszniki Zdroj (deutsch Bad Reinerz) ist eine Stadt im Powiat K odzki im Sudwesten Polens. Sie gehort zu den altesten Kurorten Niederschlesiens. Durch die Wirksamkeit der naturlichen Kohlensaurebader gehorte der Kurort Anfang des 20. Jahrhunderts zu den bedeutendsten Herzheilbadern Europas. Zur Stadtgemeinde Duszniki-Zdroj gehort auch der Wintersportort Zieleniec. Duszniki Zdroj liegt an der Reinerzer Weistritz zwischen Heuscheuergebirge, Habelschwerdter Gebirge und Adlergebirge. Nachbarorte sind Dolina und Z otno im Norden, Szczytna und Bystra im Osten, Bobrowniki im Sudosten, Zieleniec und Graniczna (Grenzendorf) im Suden, Jawornica und Lewin K odzki im Westen sowie S oszow im Nordwesten. Am nordlichen Stadtrand verlauft die Europastrasse 67. Ring (Rynek) mit RathausDas heutige Duszniki Zdroj entwickelte sich aus einem Dorf Dusnik und wurde erstmals 1324 als Reinharcz (oppidum Reinhardi) erwahnt. Es gehorte zur ehemaligen bohmischen Herrschaft Hummel. Im Jahre 1408 verlieh der damalige Herrschaftsbesitzer Dietrich von Janowitz der Stadt verschiedene Privilegien. In den Hussitischen Kriegen wurde Reinerz mehrmals drangsaliert und zerstort. 1477 wurde die Herrschaft Hummel durch Georg von Podiebrads Sohn Herzog Heinrich d. A. von Munsterberg, der zugleich Graf von Glatz war, in die Grafschaft Glatz e..