Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Renate Kunast, Hans-Christian Strobele, Manfred Gunther, Dieter Kunzelmann, Roland Vogt, Hilde Schramm, Wolfgang Wieland, Michael Wendt, Irmela Mensah-Schramm, Klaus Croissant, Dirk Schneider, Volker Ratzmann, Harald Wolf, Reinhart Behr, Giyasettin Sayan, Franz Schulz, Kordula Schulz-Asche, Jasenka Villbrandt, Detlef Matthiessen, Anja Kofbinger, Sybille Volkholz, Barbara Oesterheld, Alice Strover, Albert Eckert, Annette Schwarzenau, Uwe Tietz, Peter Finger, Joachim Esser, Volker Schroder, Peter Sellin, Udo Wolf, Martin Janicke, Elisabeth Ziemer, Ursula Schaar, German Meneses Vogl, Rebekka Schmidt, Klaus-Jurgen Schmidt, Ellen Olms, Oliver Schruoffeneger. Auszug: Hans-Christian Strobele (* 7. Juni 1939 in Halle (Saale)) ist ein deutscher Rechtsanwalt und Politiker der Partei Bundnis 90/Die Grunen. Er war von 2002 bis 2009 stellvertretender Vorsitzender der Bundestagsfraktion Bundnis 90/Die Grunen und ist das dienstalteste Mitglied des Parlamentarischen Kontrollgremiums (PKG) des Deutschen Bundestages, das die Geheimdienste kontrollieren soll. Strobele wurde als Sohn des aus Freiburg im Breisgau stammenden Chemikers Rudolf Strobele, tatig bei den Buna-Werken in Schkopau, und dessen Frau, einer Rechtsanwaltin, geboren. Nach dem Abitur 1959 am Albert-Schweitzer-Gymnasium in Marl leistete Strobele zunachst seinen Wehrdienst bei der Luftwaffe in Aurich. Er ist Kanonier der Reserve, lehnte aber die ubliche Beforderung zum Gefreiten ab. Er ist ein Neffe des Fussballreporters Herbert Zimmermann. Die Rechte an dessen Originalubertragung des Endspiels der Fussball-Weltmeisterschaft 1954 liegen bei Hans-Christian Strobele und seinen drei Geschwistern. Sofern die Ubertragung nicht in der ARD wiederholt wird, muss jede Veroffentlichung verhandelt werden. Hierbei ubernimmt Strobele stellvertretend fur seine Geschwister die rechtliche Vertret.