Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 25. Nicht dargestellt. Kapitel: Franz Muntefering, Wolfgang Clement, Norbert Blum, Theodor Blank, Ursula von der Leyen, Franz Josef Jung, Olaf Scholz, Hans Katzer, Heinz Westphal, Herbert Ehrenberg, Liste der deutschen Arbeitsminister, Walter Riester, Walter Arendt, Anton Storch. Auszug: Wolfgang Clement (* 7. Juli 1940 in Bochum) ist ein deutscher Journalist, Manager, Lobbyist und ehemaliger SPD-Politiker. Clement war von 1998 bis 2002 Ministerprasident des Landes Nordrhein-Westfalen und von 2002 bis 2005 Bundesminister fur Wirtschaft und Arbeit. Nach dem Abitur auf der Graf-Engelbert-Schule in Bochum absolvierte Clement zunachst ein Volontariat bei der Westfalischen Rundschau in Dortmund. Danach begann er ein Studium der Rechtswissenschaft an der Westfalischen Wilhelms-Universitat Munster, welches er 1965 mit dem ersten juristischen Staatsexamen beendete. Er war dann als Rechtsreferendar und als Assistent tatig, zunachst am Institut fur Prozessrecht an der Universitat Marburg, spater bei Ingo von Munch an der Ruhr-Universitat Bochum. Ab 1968 arbeitete Clement wieder bei der Westfalischen Rundschau, zunachst als politischer Redakteur, dann als Ressortleiter fur Politik und schliesslich als stellvertretender Chefredakteur. Von 1986 bis 1989 war Clement dann Chefredakteur der Hamburger Morgenpost. Clement (stehend, links) 1986 im BundestagswahlkampfVon 1970 bis 2008 war Clement Mitglied der SPD. Von 1981 bis 1986 war er Sprecher des Bundesvorstandes und von 1985 bis 1986 zugleich stellvertretender Bundesgeschaftsfuhrer der SPD. Von 1994 bis 2001 gehorte er dem SPD-Landesvorstand in Nordrhein-Westfalen an, ab 1996 als stellvertretender Vorsitzender. Von 1997 bis November 2005 war er Mitglied im SPD-Bundesvorstand, seit Dezember 1999 als stellvertretender Bundesvorsitzender. Am 20. Dezember 2007 drohte Clement, zwei Jahre nach dem Ende seiner Tatigkeit als Bu..