Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 51. Nicht dargestellt. Kapitel: Hans Poelzig, August Menken, Konrad Reimer, Johannes Otzen, Paul Bratring, Christian Gottlieb Cantian, Franz Schwechten, Friedrich Kullrich, Friedrich Korte, Heinrich Strack, Paul Wittig, Reinhold Kiehl, Paul Mebes, Arthur Kickton, Christoph Hehl, Heinrich Tessenow, Gustav Lilienthal, Hermann Ende, Hermann Blankenstein, Hans Heinrich Muller, Richard Brademann, Julius Habicht, Paul Ludwig Simon, Johann Carl Ludwig Schmid, Edgar Wedepohl, Carl Schwatlo, Fritz Klingholz, Theodor Goecke, Richard Wolffenstein, Martin Grunberg, Walter Kern, Franz Seeck, Hermann Friedrich Waesemann, Bruno Schulz, Bernhard Felisch, Hermann Weigand, Karl Sievers, Michael Mathias Smids. Auszug: August Menken (* 23. Juni 1858 in Koln; 18. September 1903 in Berlin; vollstandiger Name: August Aloysius Johannes Menken) war ein deutscher Architekt des Historismus mit Arbeitsschwerpunkt im katholischen Sakralbau. Der geburtige Kolner August Menken, Sohn des Rechtsanwalts und Zentrumpolitikers Clemens Menken, studierte ab 1877 Architektur an der Berliner Bauakademie, der spateren Technischen Hochschule (Berlin-) Charlottenburg, zunachst bei Johann Eduard Jacobsthal und Julius Carl Raschdorff; dann folgte von 1882 bis 1884 sein Referendariat als Baufuhrer bei Carl Wilhelm Ernst Schafer und Hermann Eggert. Sein massgebliches Vorbild als Kirchenarchitekt war sein Lehrer Carl Schafer, im ausgehenden 19. Jahrhundert der wichtigste Vertreter der spaten Neugotik in Deutschland. Bereits wahrend seiner Studienzeit zeigte sich Menken als ausserordentlich aktiver, vielseitiger und fleissiger Student. Er wurde 1883 als neues Mitglied in den Architekten- und Ingenieur-Verein zu Berlin aufgenommen (vgl. Verband Deutscher Architekten- und Ingenieurvereine). Wie Entwurfszeichungen im Archiv des Architekturmuseums der technischen Universitat Berlin belegen, beteiligte er sic