Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 34. Nicht dargestellt. Kapitel: Kastell Eschenz, Rheinbrucke Schaffhausen-Feuerthalen, Herblingertal, Rheinbrucke Stein am Rhein, Rheinbrucke N4, Rheinbrucke Schaffhausen-Flurlingen, Rheinbrucke Hemishofen, Rathaus, Kloster Allerheiligen, Kloster Sankt Agnesen, Guterhof, Rheinbrucke Feuerthalen, Herblinger Markt, Stadttheater Schaffhausen, Rheinbrucke bei Laufen, Rheinbrucke Rudlingen, Haberhaus, Schwabentor, Ausserer Salzstadel, Hallen fur neue Kunst, Diebsturm, Schweizerhof, Waldfriedhof Schaffhausen, Haus zum Ritter, Rheinsteg Neuhausen-Flurlingen, Regierungsgebaude, Obertorturm, Stadion Breite, Schleitheimer Randenturm, Fronwagplatz, Kaufleutstube, Siblinger Randenturm, Barfusserkirche, Stadthaus, Hagenturm, Zun drei Bergen, Beringer Randenturm. Auszug: Das Kastell Eschenz ist ein ehemaliges romisches Grenzkastell, das zum Donau-Iller-Rhein-Limes gehorte. Die Ruinen des spatromischen Kastells, dessen Grundriss noch weitgehend erkennbar ist, befinden sich in einem teiluberbauten Bereich von Stein am Rhein vor der Brugg," dem linksrheinischen Stadtteil von Stein am Rhein im Kanton Schaffhausen in der Schweiz. Die romische Strassensiedlung (vicus) Tasgetium erstreckte sich entlang einer Romerstrasse 500 Meter ostlich des Kastells in Eschenz im Kanton Thurgau, als teiluberbautes Bodendenkmal. Tasg(a)etium befindet sich am linken Rheinufer an der Nordgrenze der heutigen Schweiz und lag somit an der Grenze der spatantiken romischen Provinz Maxima Sequanorum, die um 297 n. Chr. aus der Germania superior hervorging. Diese heutige Nordgrenze von Basel bis St. Margrethen war bereits in romischer Zeit Staatsgrenze, und zwar zweimal: Zuerst im 1. Jahrhundert n. Chr. bis zur Eroberung des Dekumatlandes, dann noch einmal langer von etwa 260 bis zum Anfang des 5. Jahrhunderts. Kurz vor der Zeitenwende stiess das romische Militar bis an den Untersee vor. Mit dem Alpen