Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 30. Nicht dargestellt. Kapitel: Jack Kerouac, Beatnik, Allen Ginsberg, William S. Burroughs, Cut-up, Dreamachine, Piero Heliczer, Unterwegs, Brion Gysin, Howl, John Wieners, Gasolin 23, Charles Plymell, Gregory Corso, Harold Norse, Olympia Press, Neal Cassady, Greenwich Village, Beat Hotel, Lawrence Ferlinghetti, Bulletin from Nothing, Gary Snyder, Michael McClure, Tuli Kupferberg, Six Gallery reading, Bob Kaufman, Gammler, Zen und hohe Berge, Naked Lunch, Y gen. Auszug: Jack Kerouac (* 12. Marz 1922 in Lowell, Massachusetts; 21. Oktober 1969 in Saint Petersburg; eigentlich Jean Louis Lebris de Kerouac) war ein US-amerikanischer Schriftsteller mit franko-kanadischen Wurzeln und einer der wichtigsten Vertreter der Beat Generation. Gedenkstein in Lowell, Mass. (USA) Jack Kerouac stammte aus einer franko-kanadischen Familie katholischen Glaubens. In der Familie wurde der franzosische Dialekt Joual gesprochen, und das Kind lernte erst mit seiner Einschulung die englische Sprache. Der fruhe Tod des alteren Bruders Gerard (1913-1926) war fur den vierjahrigen Jack ein tragisches Ereignis, das er in Visions of Gerard zu verarbeiten versuchte. Der Vater Leo Kerouac starb am 16. Mai 1946. Kerouacs sportlichen Erfolge brachten ihm 1940 bis 1941 ein Stipendium an der Columbia University in New York City ein, wo er zusammen mit Kommilitonen wie Allen Ginsberg und William S. Burroughs den Ursprung der Beat Generation bildete. Die Beatniks gelten als erste Vertreter des Genres der Popliteratur. Infolge eines Beinbruchs verliess Kerouac die Universitat und trat der United States Merchant Marine, der US-amerikanischen Handelsmarine, bei. Die US-amerikanische Kriegsmarine hatte Kerouac zuvor zuruckgewiesen. 1943 konnte er dann doch noch zur United States Navy wechseln, wurde aber im Jahr darauf als paranoid-schizophren eingestuft und aufgrund dieser psychiatrischen Diagno..