Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 26. Nicht dargestellt. Kapitel: Erzbischof von Freiburg, Ignaz Anton Demeter, Conrad Grober, Robert Zollitsch, Liste der Erzbischofe von Freiburg, Lothar von Kubel, Oskar Saier, Bernhard Boll, Justus Knecht, Thomas Norber, Wilhelm Burger, Hermann Schaufele, Karl Gnadinger, Paul Wehrle, Hermann von Vicari, Christian Roos, Eugen Seiterich, Karl Fritz, Joseph Vitus Burg, Wendelin Rauch, Johann Baptist Orbin, Bernd Uhl, Rainer Klug, Liste der Weihbischofe in Freiburg. Auszug: Ignaz Anton Demeter (* 1. August 1773 in Augsburg; 21. Marz 1842 in Freiburg im Breisgau) war von 1839 bis 1842 Erzbischof von Freiburg. Am 1. August des Jahres 1773 wurde dem Augsburger Backermeisterehepaar Johann Nepomuk Demeter und seiner Gattin Eleonore geb. Bruggberger ein Sohn geboren, den sie auf den Namen Ignaz Anton tauften. Er war der Erstgeborene von insgesamt zwolf Kindern. Von diesen verstarben aber funf bereits in den ersten Lebensjahren. Der Vater selbst war geburtig aus Hochstadt an der Donau. Bereits in den Jugendjahren hatte sich Ignaz der Musik verschrieben. Er spielte Geige, Cello und auch das schwierige Doppelrohrblattinstrument Fagott. Dies sollte auch in spateren Jahren noch den Lautlingern zugute kommen. Sowohl als Musiker wie als Sanger war er an der Domstiftskirche Augsburg tatig. In jene Zeit fallt auch die Freundschaft zu Anton Bohm, ebenfalls Kirchenmusiker in Augsburg. Wahrend Ignaz Augsburg spater verliess, grundete sein Freund Anton dort einen noch heute bestehenden Musikverlag. Anton Bohm widmete in spateren Jahren seinem Jugendfreund Demeter eine in seinem Verlag erschienene Messe. Ignaz Anton Demeter besuchte in Augsburg die Stadtschule und das von Benediktinern geleitete Salvator-Gymnasium. Zur Musikliebe kamen noch die Sprachen, hier brachte er es bis zu einem Schulpreis. Dass er fur diese Auszeichnung die Gottesmutter Maria flehentlich um Hilfe gebe..