Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 40. Nicht dargestellt. Kapitel: Franz von Waldeck, Clemens August von Bayern, Hermann Wilhelm Berning, Paulus Melchers, Franz Wilhelm von Wartenberg, Heinrich II. von Moers, Ernst August, Johann IV. von Hoya, Liste der Bischofe von Osnabruck, Benno II. von Osnabruck, Friedrich August, Herzog von York und Albany, Franziskus Demann, Karl III. Joseph von Lothringen, Dietrich von Horne, Hubertus Voss, Gauzbert, Heinrich von Sachsen-Lauenburg, Melchior von Braunschweig-Grubenhagen, Otto IV. von Hoya, Franz-Josef Bode, Philipp Sigismund von Braunschweig-Wolfenbuttel, Markward von Corvey, Erich von Braunschweig-Grubenhagen, Erich I. von Hoya, Philipp von Katzenelnbogen, Heinrich III. von Schauenburg-Holstein, Gerhard I. von Oldenburg-Wildeshausen, Dietmar von Osnabruck, Bruno von Isenberg, Bernhard Hoting, Gottfried von Arnsberg, Ludwig von Ravensberg, Engelbert I. von Isenberg, Eitel Friedrich von Hohenzollern, Helmut Hermann Wittler, Ludwig Averkamp, Egilmar, Adolf von Tecklenburg, Diethard, Albert von Hoya, Ernst August II. von Hannover, Bernhard von Waldeck, Johann I., Konrad IV. von Rietberg, Gottschalk von Diepholz, Johann II. Hut, Johann III. von Diepholz, Arnold von Berg, Wiho I., Drogo, Dodo I., Goswin, Wilhelm von Schencking, Rudolf von Diepholz, Johannes Heinrich Beckmann, Egbert, Konrad III. von Diepholz, Meginhard. Auszug: Franz Graf von Waldeck (* wahrscheinlich 1491 auf der Burg Sparrenberg; 15. Juli 1553 in Wolbeck, heute Munster) war ab 1532 Bischof von Osnabruck und Munster und Administrator von Minden. In seine Zeit fallt die Zerschlagung des Tauferreichs von Munster. Von Waldeck selbst neigte der Reformation zu und hat diese in seinen Territorien zeitweise gefordert. Nach dem fur die Protestanten verlorenen Schmalkaldischen Krieg musste er die Plane zur Einfuhrung der Reformation und die Umwandlung der geistlichen Territorien in weltliche Fu..