Bodendenkmal in Erftstadt - Parkanlagen Schloss Lechenich, Oebelsmuhle, Marienkapelle, Landesburg Lechenich, Wasserburg Redinghoven (German, Paperback)


Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Parkanlagen Schloss Lechenich, Oebelsmuhle, Marienkapelle, Landesburg Lechenich, Wasserburg Redinghoven, Weisse Burg Friesheim, Haus Buschfeld, Burg Konradsheim, Liste der Bodendenkmaler in Erftstadt, Schloss Gymnich, Schloss Gracht. Auszug: Die Parkanlagen am Schloss Lechenich sind die flachenmassig kleineren Parkanlagen der drei in der Stadt Erftstadt vorhandenen Schlossparks. Die Anlage geht zuruck auf das ausklingende 19. Jahrhundert. Sie wurde bis heute auf eine Flache von annahernd acht Hektar vergrossert. Der Park, der ehemals am nordostlichen Rand der damaligen Ortschaft Lechenich lag, befindet sich heute inmitten des Stadtteiles Erftstadt - Lechenich. Schon in mittelalterlicher Zeit bot Schloss Lechenich in seiner Funktion als Residenz der Erzbischofe Kurkolns seinen dort Station machenden hochherrschaftlichen Gasten angenehme Aufenthalte. Hierzu gehorte nicht nur eine erlesene Bewirtung, sondern auch Jagd in den umgebenden Wiesen und Auwaldern und Fischfang in den noch klaren die Schlossanlage umgebenden Gewassern des vom Rotbach gespeisten Schlossweihers. Das mittelalterliche Bauwerk war hinter den Wehranlagen von naturlicher agrarisch genutzter Landschaft umgeben. Gestaltete Garten- oder Parkanlagen entstanden erst nach der Barockzeit im spaten 18. Jahrhundert. Die Stadtansicht von Merian (1646) zeigt das Schloss mit einem uber eine Brucke zu erreichenden Vorwerk (Befestigung). Das zum Vorwerk fuhrende Tor, die Bungartspforte," lag im Innenhof der Hauptburg. Das vor dem Vorwerk und dem Graben gelegene Gelande bestand aus einer grossen mit Obstbaumen bestandenen Flache, die als Bungert oder Bungart bezeichnet wurde. Sie wurde auch als Pferdekoppel genutzt. Es war ein Gelande, das in spaterer Zeit zur Erweiterung des Schlossparks dienen sollte. Schloss, Wassergraben und Randzonen um 1840Baron Georg von Bleichroder e

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Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 29. Nicht dargestellt. Kapitel: Parkanlagen Schloss Lechenich, Oebelsmuhle, Marienkapelle, Landesburg Lechenich, Wasserburg Redinghoven, Weisse Burg Friesheim, Haus Buschfeld, Burg Konradsheim, Liste der Bodendenkmaler in Erftstadt, Schloss Gymnich, Schloss Gracht. Auszug: Die Parkanlagen am Schloss Lechenich sind die flachenmassig kleineren Parkanlagen der drei in der Stadt Erftstadt vorhandenen Schlossparks. Die Anlage geht zuruck auf das ausklingende 19. Jahrhundert. Sie wurde bis heute auf eine Flache von annahernd acht Hektar vergrossert. Der Park, der ehemals am nordostlichen Rand der damaligen Ortschaft Lechenich lag, befindet sich heute inmitten des Stadtteiles Erftstadt - Lechenich. Schon in mittelalterlicher Zeit bot Schloss Lechenich in seiner Funktion als Residenz der Erzbischofe Kurkolns seinen dort Station machenden hochherrschaftlichen Gasten angenehme Aufenthalte. Hierzu gehorte nicht nur eine erlesene Bewirtung, sondern auch Jagd in den umgebenden Wiesen und Auwaldern und Fischfang in den noch klaren die Schlossanlage umgebenden Gewassern des vom Rotbach gespeisten Schlossweihers. Das mittelalterliche Bauwerk war hinter den Wehranlagen von naturlicher agrarisch genutzter Landschaft umgeben. Gestaltete Garten- oder Parkanlagen entstanden erst nach der Barockzeit im spaten 18. Jahrhundert. Die Stadtansicht von Merian (1646) zeigt das Schloss mit einem uber eine Brucke zu erreichenden Vorwerk (Befestigung). Das zum Vorwerk fuhrende Tor, die Bungartspforte," lag im Innenhof der Hauptburg. Das vor dem Vorwerk und dem Graben gelegene Gelande bestand aus einer grossen mit Obstbaumen bestandenen Flache, die als Bungert oder Bungart bezeichnet wurde. Sie wurde auch als Pferdekoppel genutzt. Es war ein Gelande, das in spaterer Zeit zur Erweiterung des Schlossparks dienen sollte. Schloss, Wassergraben und Randzonen um 1840Baron Georg von Bleichroder e

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Product Details

General

Imprint

Books LLC, Wiki Series

Country of origin

United States

Release date

August 2011

Availability

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First published

August 2011

Authors

Dimensions

246 x 189 x 2mm (L x W x T)

Format

Paperback - Trade

Pages

30

ISBN-13

978-1-233-24350-1

Barcode

9781233243501

Languages

value

Categories

LSN

1-233-24350-0



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