Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 53. Nicht dargestellt. Kapitel: Bundestagswahl 2002, Ergebnisse der Bundestagswahlen, Bundestagswahl 2005, Bundestagswahl 2009, Bundestagswahl 1998, Frauenanteil im Deutschen Bundestag seit 1949, Bundestagswahl 1990, Bundestagswahl 1949, Bundestagswahl 1994, Bundestagswahl 1983, Bundestagswahl 1987, Bundestagswahl 1980, Bundestagswahl 1957, Bundestagswahl 1976, Bundestagswahl 1969, Liste der nicht zur Bundestagswahl 2009 zugelassenen politischen Vereinigungen, Bundestagswahl 1972, Kandidaturmodelle der WASG/PDS zur Bundestagswahl 2005, Bundestagswahl 1953, Bundestagswahl 1965, Bundestagswahl 1961, Wahl zum 18. Deutschen Bundestag, Vertrauen in Deutschland, Bundeswahlausschuss. Auszug: Die Sortierung folgender Parteien/Fraktionen erfolgte in drei Kategorien. Zunachst Parteien/Fraktionen welche aktuell im Bundestag vertreten sind, Parteien/Fraktionen die jemals im Bundestag vertreten waren und Parteien/Fraktionen die niemals im Bundestag vertreten waren. Anschliessend nach der letzten Vertretung im Bundestag, dann nach der letzten Teilnahme an einer Bundestagswahl und zuletzt nach dem prozentualem Mittelwert aller Endergebnisse (Prozent der gultigen Zweitstimmen). * Von 1949 bis 1987 Aufteilung der Bundestagsabgeordneten aus Westdeutschland und West-Berlin.** 1949 nur Erststimmen.*** Summe der ungultigen und gultigen Zweitstimmen liegt wegen nicht aufklarbaren Unstimmigkeiten bei eingesetzten Stimmenzahlgeraten im Wahlkreis 247 (Sankt Wendel) um 80 niedriger als die Zahl der Wahler insgesamt.**** Infolge technischen Versagens eines Stimmenzahlgerates im Wahlkreis 247 (Sankt Wendel) ist die Zahl der abgegebenen Zweitstimmen 1983 um 1 geringer als die Zahl der Wahler.***** Wegen Sonderregelung des Einigungsvertrages ohne Funf-Prozent-Hurde im Bundestag. Die Bundestagswahl 2005 fand aufgrund der vorzeitigen Auflosung des 15. Deutschen Bundestags bereits am..