Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 108. Nicht dargestellt. Kapitel: Heidelberger Schloss, Burg Frankenstein, Burg Hornberg, Burg Michelstadt, Burg Guttenberg, Wambolt'sches Schloss, Schloss Erbach, Burg Tannenberg, Schloss Auerbach, Burg Breuberg, Bergfeste Dilsberg, Schloss Lichtenberg, Burg Nieder-Modau, Veste Otzberg, Schloss Alsbach, Burg Freienstein, Burg Hirschhorn, Burg Lohrbach, Weilerhugel, Schwalbennest, Burg Eberbach, Minneburg, Schloss Furstenau, Burg Dauchstein, Hinterburg, Schloss Reichenberg, Burg Wildenberg, Mittelburg, Wachenburg, Strahlenburg, Burg Rodenstein, Schauenburg, Burg Schnellerts, Starkenburg, Muhlhauser Schlosschen, Burg Stolzeneck, Vorderburg, Wasserburg Schloss-Nauses, Schloss Schonberg, Burg Waldeck, Burg Jossa, Hirschburg, Beerfurther Schlosschen, Schanzenkopfle, Kronenburg, Burg Lindenfels, Burg Reichenstein, Kurmainzer Amtshof, Burg Zwingenberg, Harfenburg, Burg Hundheim, Burg Kirchbrombach, Burg Windeck, Burg Freudenberg, Burganlage Dieburg, Emichsburg. Auszug: Das Heidelberger Schloss ist eine der beruhmtesten Ruinen Deutschlands und das Wahrzeichen der Stadt Heidelberg. Bis zu seiner Zerstorung im Pfalzischen Erbfolgekrieg war es die Residenz der Kurfursten von der Pfalz. Seit den Zerstorungen durch die Soldaten Ludwigs XIV. 1689 und 1693 wurde das Heidelberger Schloss nur teilweise restauriert. Die Schlossruine aus rotem Neckartaler Sandstein erhebt sich 80 Meter uber dem Talgrund am Nordhang des Konigstuhls und dominiert von dort das Bild der Altstadt. Der Ottheinrichsbau, eine der Palastbauten des Schlosses, gehort zu den bedeutendsten deutschen Bauwerken der Renaissance. Erste Darstellung des Schlosses von Sebastian MunsterDie Stadt Heidelberg wird im Jahr 1196 zum ersten Mal in einer Urkunde genannt. Eine Burg in Heidelberg ( castrum in Heidelberg cum burgo ipsius castri") wird jedoch erst im Jahr 1225 erwahnt, als Ludwig I. diese Burg vom Bischof H.