Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 27. Nicht dargestellt. Kapitel: Burgermeister (Klagenfurt am Worthersee), Adolf Heinrich Bercht, Julius Christoph Neuner, Gabriel von Jessernig, Josef Martinz, Harald Scheucher, Leopold Guggenberger, Friedrich von Franz, Rudolf Filipot, Jorg Freunschlag, Valentin Deutschmann, Georg Wurmitzer, Wilhelm Gorton, Karl Markut, Franz Pichler-Mandorf, Maximilian Linder, Adolf Stark, Hans Ferlitsch, Gustav von Metnitz, Gerhard Mock, Adolf Wolf, Friedrich Wolsegger, Josef Jury, Friedrich von Wetzlar-Plankenstern, Christian Scheider, Hans Ausserwinkler, Leopold Nagel, Friedrich Schatzmayer, Franz Schwager, Harald Kunstatter, Friedrich Seifriz, Peter Graf, Raimund Grilc, Ferdinand Hauser, Johann Franz Suppan, Gerhard Seifried, Marialuise Mittermuller, Friedrich Posch, Franz Glockner, Hans Schumi, Klaus Kochl, Franz Erwein, Anton Woschitz, Erich Kessler, Karl Gerfried Muller, Andreas Koller, Ferdinand Hueter, Gerhard Kofer, Hubert Zankl, Helmut Manzenreiter, Josef Pfeifer, Peter Suntinger, Martin Rom, Ferdinand Vouk. Auszug: Adolf Heinrich Bercht (* 6. Juli 1875 in Wien; 25. Oktober 1940 in Sankt Veit an der Glan) war ein grossdeutscher, osterreichischer Politiker und Burgermeister der Landeshauptstadt Klagenfurt. Adolf Heinrich Bercht Nelly Bercht Familiengruft Bercht in Maria Worth Bercht hatte norddeutsche Vorfahren, sein Vater war 1854 nach Sudamerika ausgewandert und vertrat seine neue Heimat Argentinien ab 1870 als Generalkonsul in Wien. In der Hauptstadt der Habsburgermonarchie erblickte Adolf Heinrich am 6. Juli 1875 das Licht der Welt. Er war der einzige Sohn und wurde mit dem Namen Heinrich gerufen. Die akademische Ausbildung erhielt er in Genf und Graz, 1902 wurde er zum Dr. jur. promoviert. Seine Eltern verbrachten zu der Zeit ihren Lebensabend bereits auf ihrem Gut in Reifnitz am Worthersee in der 1898 erbauten Seevilla. Da die Familie vermogend war, kon..