Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 19. Nicht dargestellt. Kapitel: Jorg Tauss, Jeanette Wolff, Herbert Dau, Siegfried Aufhauser, Arthur Killat, Jurgen Scheller, Rudi Brehm, Rainer Wiegard, Alice Wosikowski, Roland Issen, Gunter Apel, Johannes Muller, Sigrid Leuschner, Horst Gunther, Uwe Grund, Carl Ruge, Hans Bechly, Cacilie Hansmann, Peter Ulrich, Gerd Herzberg, Dina Bosch, Heidrun Dittrich, Walter Nadler, Dorothea Muller, Annie Kienast, Hans Gerhard Ramler, Christian Zahn, Georg Schneider, Leni Breymaier, Helmut Tietje, Herta Meyer-Riekenberg, Petra Adam-Ferger, Hermann Brandt, Wilma Bayer, Friedrich Nolting, Gerda Hesse, Fritz Rettig, Rolf Spaethen, Ursula Konitzer. Auszug: Jorg Tauss (* 5. Juli 1953 in Stuttgart) ist ein deutscher Politiker und war von 1994 bis 2009 Mitglied des Deutschen Bundestags. Er war von 1971 bis 2009 Mitglied der SPD und danach von Juni 2009 bis Mai 2010 Mitglied der Piratenpartei. Nach der Realschule absolvierte Tauss eine Ausbildung zum Versicherungskaufmann in der Hauptverwaltung der Allianzversicherung. 1973 wechselte er als hauptamtlicher Mitarbeiter zur Deutschen Angestellten-Gewerkschaft (DAG), wo er bis 1984 in der Jugendarbeit tatig war. Danach bildete er sich zum Rechtssekretar fort und war anschliessend kurzzeitig ab 1984 als freier Journalist hauptsachlich fur eine kanadische Fluggesellschaft tatig. Seit Juli 1976 ist Tauss verheiratet. Tauss wurde 1986 zum Zweiten Bevollmachtigten der IG Metall in Bruchsal gewahlt und war von 1990 bis 1994 Pressesprecher der IG Metall in Baden-Wurttemberg. 1971 trat Tauss in die SPD ein. Er gehorte dem Vorstand des SPD-Kreisverbandes Karlsruhe-Land an und war von 2005 bis 2009 Generalsekretar der SPD in Baden-Wurttemberg. Bei der Bundestagswahl 1990 bewarb er sich erstmals um ein Mandat, von 1994 bis 2009 war Tauss Mitglied des Deutschen Bundestages. In der der SPD-Bundestagsfraktion war er von 1998 bis 2002 Medienb..