Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 37. Nicht dargestellt. Kapitel: DVU-Mitglied, Gerhard Frey, Andreas Molau, Erich Kern, Deutschlandpakt, National-Zeitung, Ingo Stawitz, Wilhelm Pleyer, Christian Barthel, Matthias Faust, Kurt Hoppe, Hans-Gerd Wiechmann, Mirko Mokry, Siegfried Tittmann, DVU Sachsen-Anhalt, DVU Brandenburg, Sven Eggers, DVU Schleswig-Holstein, DVU Bremen, Klaus Sojka, Liane Hesselbarth, Helmut Wolf, Jorg Buchner, Hans-Otto Weidenbach, Claudia Wiechmann, Markus Nonninger, Michael Claus, Birgit Fechner, Wolfgang Buder, Rudi Wiechmann, Sigmar-Peter Schuldt, Werner Kolde, Veronika Brandt, Rudi Czaja, Norbert Schulze, Horst Montag, Ingrid Spors, Harald Heinze, Claus-Dieter Weich, Gunther Preiss, Horst Mertens, Torsten Miksch, Kerstin Helmecke, Renate Kohler, Werner Firneburg, Ingo Schachtschneider, Manfred Clasen, Dieter Kannegiesser, Benvenuto-Paul Friese, Karin Voss, Helmut Thienemann. Auszug: Die Deutsche Volksunion (Kurzbezeichnung: DVU) ist eine politische Organisation in der Bundesrepublik Deutschland. Die 1971 als Verein und 1987 als politische Partei gegrundete DVU wird vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuft und beobachtet. Sie wurde vom Verleger Gerhard Frey, der von der Grundung im Jahr 1971 bis 2009 Vorsitzender war, autoritar gefuhrt. Von 2009 bis zur Auflosung hatte Matthias Faust dieses Amt inne. Die Partei trat in der Regel lediglich zu Wahlen an, bei denen sie den Einzug in das jeweilige Parlament fur wahrscheinlich ansah. Sie konnte insgesamt neun Mal in Landesparlamente einziehen. Bei der Wahl zum Landtag in Sachsen-Anhalt 1998 erzielte sie mit 12,9 % der Stimmen das bislang hochste Ergebnis einer rechtsextremen Partei auf Landesebene. Nach dem Beschluss des DVU-Parteitags vom 12. Dezember 2010 fusionierte die DVU zum 1. Januar 2011 mit der ebenfalls rechtsextremen Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD). Bei einer Mitgliederbefragung der DVU .