Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 72. Nicht dargestellt. Kapitel: Ehrenburger von Salzburg, Helmut Kohl, Richard Strauss, Karl Bohm, Herbert von Karajan, Carl Orff, Liste der Ehrenburger von Salzburg, Andreas Rohracher, Clemens Holzmeister, Karl Heinrich Waggerl, Robert Jungk, Leopold Muller, Agnes Primocic, Karl Wurmb, Friedrich Ferdinand von Beust, Anton von Schmerling, Burghard Breitner, Julius Haagn, Alexander von Bach, Franz Rehrl, Ignaz Harrer, Eduard Taaffe, Mark W. Clark, Sigmund von Thun-Hohenstein, Gunther Schwab, Bernhard Paumgartner, Ernst Schilling, Ludwig Schwanthaler, Alfred Back, Albert Hartinger, Eduard Paul Tratz, Franz Berger, Rudolf Biebl, Richard Hildmann, Nico Dostal, Karl Graf Welsperg-Raitenau, Otto Franz Graf Funfkirchen, Marko Feingold, Friedrich zu Schwarzenberg, Vinzenz Maria Suss, Lilli Lehmann, Ignatius Rieder, Alois Czedik von Brundlsberg und Eysenberg, Johann Michael Sattler, Hans Lepperdinger, Hans Schmidinger, Johann Baptist Stiglmaier, Adolf von Auersperg, Stanislaus Pacher, Valentin Pfeifenberger, Carl von Schwarz, Fritz Wintersteller, Franz Wallack, Friedrich Lepperdinger, Heinrich von Mertens, Hubert Raudaschl, Otto Nussbaumer, Alois Winkler, Anton Neumayr, Franz von Hueber, Adolf Schemel, Max Ott. Auszug: Helmut Josef Michael Kohl (* 3. April 1930 in Ludwigshafen am Rhein) ist ein deutscher Politiker der CDU. Er war von 1969 bis 1976 Ministerprasident des Landes Rheinland-Pfalz und von 1982 bis 1998 der sechste Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Von 1973 bis 1998 stand er seiner Partei vor, danach war er bis 2000 Ehrenvorsitzender. Kohl war in den 1970er-Jahren einer der jungsten CDU-Spitzenpolitiker und galt als Modernisierer der Partei, die 1969 erstmals im Bund in die Opposition geraten war. 1976 erzielte er als Spitzenkandidat ein sehr gutes Ergebnis, konnte aber die Regierung Schmidt nicht ablosen und ging nach Bonn als Chef der CDU/CSU.