Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Epoxide, Epoxidharz, Triptolid, Epothilone, Eplerenon, Scopolamin, Butylscopolaminbromid, Deoxynivalenol, Epoxiconazol, Propylenoxid, Ethylenoxid, Fosfomycin, Natamycin, Triglycidylisocyanurat, Trichothecene, Glycidol, Epichlorhydrin, Limonenoxide, Mupirocin, Dieldrin, Maytansinoide, Fucoxanthin, Tiotropiumbromid, Picrotoxin, Glycidamid, Mezerein, Fumagillin, Azadirachtin, Satratoxine, Zinostatin, Withanolide, Endrin, Catalpol, Styroloxid, Globularin, Trilostan, Daphnetoxin, Verrucarin A, Acetolacton, Valepotriate, Ryanodin, HT-2-Toxin, Diacetoxyscirpenol, Trichodermin, Disparlur, Myrotoxin B. Auszug: Ein Epoxidharz (Kurzzeichen EP) besteht aus Polymeren (Polyether), die je nach Reaktionsfuhrung unter Zugabe geeigneter Harter einen duroplastischen Kunststoff von hoher Festigkeit und chemischer Bestandigkeit ergeben. Werden Epoxidharz und Harter gemischt, erfolgt je nach Zusammensetzung und Temperatur ublicherweise innerhalb von wenigen Minuten bis einigen Stunden die Aushartung des Gemisches. In einzelnen Fallen betragt die Aushartungszeit auch mehrere Monate. Struktur von unmodifiziertem Epoxy-Prapolymer.n bezeichnet die Zahl der polymerisierten Untereinheiten und liegt im Bereich von 0 bis etwa 25Epoxidharze werden wie alle Polyether entweder durch katalytische Polymerisation von Epoxiden (Oxiranen) oder durch Umsetzung von Epoxiden, z.B. Epichlorhydrin mit Diolen (zweiwertige Alkohole) z.B. Bisphenol A dargestellt. Die Zugabe eines einwertigen Alkohols stoppt die Polymerisation. a) Bisphenol-A-bisglycidylether (n=0) - dieses Basisepoxidharz" wird aus Bisphenol A in einem Uberschuss an Epichlorhydrin hergestellt. In einer zweistufigen Reaktion wird zunachst Epichlorhydrin an Bisphenol A addiert (es entsteht Bis-(3-chlor-2-propanol-ether) und anschliessend wird mit einer stochiometrischen Mengen an Natronlauge ein Bis-epox..