Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 55. Nicht dargestellt. Kapitel: Engelbert I. von Koln, Joachim Meisner, Liste der Erzbischofe und Bischofe von Koln, Joseph Frings, Rainald von Dassel, Anno II., Joseph Hoffner, Johannes von Geissel, Konrad von Hochstaden, Philipp I. von Heinsberg, Ferdinand August von Spiegel, Paulus Melchers, Hildebold von Koln, Karl Joseph Schulte, Felix von Hartmann, Arnold II. von Wied, Heribert von Koln, Clemens August Droste zu Vischering, Adolf I. von Altena, Brun, Philipp Krementz, Siegfried von Westerburg, Anton Fischer, Gero von Koln, Gunthar von Koln, Walram von Julich, Heinrich II. von Virneburg, Willibert, Hubert Theophil Simar, Wichfrid, Liutbert, Hermann I., Engelbert II. von Falkenburg, Hadebald, Bruno IV. von Sayn, Dietrich I. von Hengebach, Friedrich II. von Berg, Bruno II. von Berg, Heinrich I. von Koln, Hermann II., Pilgrim von Koln, Friedrich I. von Schwarzenburg, Arnold I. von Koln, Bruno III. von Berg, Wigbold von Holte, Hermann III. von Hochstaden, Hildolf, Sigewin von Are, Hugo von Sponheim, Everger, Warin von Koln, Folcmar. Auszug: Joachim Kardinal Meisner (* 25. Dezember 1933 in Breslau, Niederschlesien) ist seit 1989 Erzbischof von Koln und Metropolit der Kolner Kirchenprovinz. Zuvor war er von 1980 bis 1989 Bischof von Berlin. Joachim Kardinal Meisner (rechts) mit dem DDR-Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker, 1987 Wappen des Kardinals - Bischof von BerlinJoachim Meisner wurde im Breslauer Stadtteil Lissa (heute poln. Le nica) geboren. Er wuchs mit drei Brudern in einem stark katholisch gepragten Umfeld auf. Nach der Vertreibung 1945 aus Schlesien und dem Tod seines Vaters im selben Jahr lebte Meisner im thuringischen Korner. Nach einer Lehre als Bankkaufmann trat Meisner 1951 ins Priesterseminar fur Spatberufene Norbertinum in Magdeburg ein und holte hier zunachst das Abitur nach. Von 1959 bis 1962 studierte er Philosophie und Theologie in E...