Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 57. Nicht dargestellt. Kapitel: Hanns Eisler, Paul Dessau, Wolfgang Schoor, Reiner Bredemeyer, Gunter Kochan, Klaus Lenz, Horst Seemann, Gunther Fischer, Tino Eisbrenner, Lutz Kerschowski, Karl-Ernst Sasse, Gerhard Wohlgemuth, Wolfgang Lesser, Christoph Theusner, Helmut Frommhold, Ulrich Gumpert, Thomas Natschinski, Gerd Natschinski, Gunther Erdmann, Volker Schlott, Walter Kubiczeck, Gerhard Rosenfeld, Rainer Oleak, Friedhelm Schonfeld, Herbert Trantow, Gunter Hauk, Bernd Wefelmeyer, Jurgen Ehle, Thomas Putensen, Dietmar Diesner, Jurgen Ganzer, Gerhard Siebholz, Reinmar Henschke, Claudius Dreilich, Carlernst Ortwein, Wolfgang Richter, Guido Masanetz, Burkhard Lasch, Klaus Hugo, Peter Gotthardt, Otto Dobrindt, Wilhelm Neef, Rudi Werion. Auszug: Hanns Eisler, laut Taufregister in Leipzig Johannes Eisler (* 6. Juli 1898 in Leipzig; 6. September 1962 in Ost-Berlin), war ein osterreichischer Komponist, der neben seinen musikalischen Werken eine Reihe musiktheoretischer und einflussreicher politischer Schriften, aber auch ein Libretto hinterlassen hat. Eisler gilt neben Alban Berg und Anton Webern als einer der spater bekannteren Schuler Arnold Schonbergs, und wird - trotz zeitweiliger inhaltlicher Differenzen zu seinem Lehrer - der Zweiten Wiener Schule zugerechnet. Er war politisch und kunstlerisch gesehen der engste Weggefahrte des Dramatikers und Lyrikers Bertolt Brecht, mit dem er von Ende der 1920er Jahre bis zu dessen Tod personlich und musikalisch eng verbunden war. Einige seiner bekanntesten Werke hat er gemeinsam mit Brecht geschaffen. Eisler hinterliess Klavier- und Orchesterwerke, eine Reihe kammermusikalischer Kompositionen, zahlreiche Buhnen- und Filmmusiken sowie uber 500 Lieder, die vom Arbeiterlied bis zum zwolftonig komponierten Kunstlied reichen. Zusammen mit Theodor W. Adorno schrieb er in den 1940er Jahren ein fur die damalige Zeit als Sta..