Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 77. Nicht dargestellt. Kapitel: Augusta Raurica, Rheinfelden, Laufenburg, Vereinigte Schweizerische Rheinsalinen, Kaiseraugst, Magden, Frick AG, Kaisten AG, Zeihen, Zeiningen, Hornussen AG, Herznach, Olsberg AG, Gipf-Oberfrick, Wegenstetten, Mumpf, Wallbach AG, Schupfart, Eiken, Gansingen, Wittnau AG, Munchwilen AG, Zuzgen, Schwaderloch, Hellikon, Effingen, Oeschgen, Wolflinswil, Oberhof AG, Obermumpf, Bozen, Densburen, Ueken, Ittenthal, Elfingen, Sisseln, Fricktaler Hohenweg, Mohlintal, Johann Isaak Freitag, Rappertshausern, Stift Olsberg, Mohlinbach, Silberschatz von Kaiseraugst, Agelsee, Autobus AG Liestal, Bahnstrecke Stein-Sackingen-Koblenz, Riburg, Rappenkrieg, Fischingertal, Magdenerbach, Radio Basel 1, Kanton Fricktal, Bahnhof Stein-Sackingen, Sissle, Forschungsinstitut fur biologischen Landbau, Circus Nock, Neue Fricktaler Zeitung, Fischingerbach, Robidog, Etzgerbach, Bezirksanzeiger, Fricktaler Musikanten, St. Gallus, Frickgau, Fricktalisch-Badische Vereinigung fur Heimatkunde, Oberfricktaler Eisenweg, Waldstadte. Auszug: Die Vereinigten Schweizerischen Rheinsalinen, kurz Schweizer Rheinsalinen, ist ein Schweizer Unternehmen zur Salzgewinnung und -verarbeitung, welches 1909 aus den vier Salinen der Nordwestschweiz entstand. Der Unternehmenssitz liegt in Pratteln im Kanton Basel-Landschaft. Die Rheinsalinen sind neben dem Salzbergwerk Bex das einzige Unternehmen, welches heute noch Salinen in der Schweiz betreibt. Anteilseigner sind alle Kantone der Schweiz (ausser dem Kanton Waadt), das Furstentum Liechtenstein sowie die Sudsalz GmbH. Mit momentan 150 Mitarbeitern setzt der Konzern 60 bis 70 Millionen Schweizer Franken um. Die heutigen Salinen in Schweizerhalle (Pratteln) und Riburg (Rheinfelden) fordern 400'000-500'000 Tonnen Salz pro Jahr. Im Jahr 1821 beginnt Carl Christian Friedrich Glenck aufgrund von Hinweisen von Peter Merian in der Nordw...