Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 76. Nicht dargestellt. Kapitel: Kapo, Kitty Hart-Moxon, Walter Kramer, Arthur Dietzsch, Walter Neff, Heinrich Durmayer, Eugen Kogon, Walter Bartel, Walter Poller, Leonhard Oesterle, Ludwig Worl, Mala Zimetbaum, Hermann Langbein, Robert Siewert, Friedel Malter, Johann Gruber, Willi Bleicher, Paul Sakowski, Orli Wald, Hermann Diamanski, Rudolf Friemel, Albert Kuntz, Ernst Busse, Josef Heiden, Wilhelm Hammann, Emil Carlebach, Josef Weiss, Antonie Stemmler, Otto Kusel, Emil Mahl, Mieczys aw Pemper, Ludwig Soswinski, Max Mayr, Georg Scherer, Ernst Burger, Robert Feix, Helen Ernst, Oskar Schmitz, Herbert Weidlich, Harry Naujoks, Fritz Bringmann, Carmen Mory, Gottlieb Branz, Ludwig Rusch, Eugen Zander, Emil Bednarek, Willy Schmidt, Hans Wolf, Stanis awa Starostka, Karl Wagner, August Stotzel, Werner Krumme, Vera Salvequart, Helena Kopper, Paul Schreck, Hans Eiden, Oskar Muller, Ignatz Schlomowicz, Lisa Ullrich, Ludwig Szymczak, Josef Windeck, Christof Ludwig Knoll, Tadeusz Ho uj, Otto Halle, Heinrich Stohr, Erich Reschke, Ernst Hausmann, Gerda Ganzer, Karl Keim, Erich Voigt, Jean-Baptist Feilen, Karl Pankow, Erich Zoddel, Wladislav Ostrowski, Kurt Wabbel, Ludwig Vesely, Willi Seifert, Ilse Lothe, Hilde Lohbauer, Julius Meyer, Hans Neumeister, Erna Lugebiel, Fritz Becher, Gustav Wegerer, Anton Gebler, Eugenia von Skene, Karl Feuerer. Auszug: Kitty Hart-Moxon, geborene Felix (* 1926 in Bielsko) ist eine polnische Holocaust-Uberlebende, die mit 16 Jahren in das KZ Auschwitz-Birkenau deportiert wurde. Kurz nach ihrer Befreiung durch amerikanische Soldaten im April 1945 zog sie zusammen mit ihrer Mutter nach England. Dort heiratete sie und widmete ihr Leben der Aufklarung uber die Vernichtung der Juden im Dritten Reich. Kitty Hart-Moxon, Tochter eines Juristen und einer Lehrerin, wuchs mit ihrem funf Jahre alteren Bruder in Bielsko auf. Sie wurde zeitweise von einem ...