Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 45. Nicht dargestellt. Kapitel: Baskenland, Perigord, Regionaler Naturpark Perigord-Limousin, Gironde, Medoc, Villars-Hohle, Hohle von Les Fraux, Hohlen von Isturitz und Oxocelhaya, Bernifal, Bara-Bahau, Dune du Pyla, Col d'Aubisque, Raymonden, Col de la Pierre Saint-Martin, Port de Larrau, Roc de Saint-Cirq, Armagnac, Col de Burdincurutcheta, Col Bagargui, Col de Soudet, Col du Soulor, Bearn, Cap Ferret, Nationalpark Pyrenaen, Costa Vasca, Gouffre de Padirac, Landes de Gascogne, Col de Marie-Blanque, Labourd, Ile mysterieuse, Agenais, Bassin d'Arcachon, Regionaler Naturpark Landes de Gascogne, Guyenne, Pays de Born, Etang de Lacanau, Soule, Cote d'Argent, Bordelais, Lac de Hourtin et de Carcans. Auszug: Das Perigord ist eine Landschaft im Sudwesten Frankreichs, die fur ihr reiches historisches Erbe, ihre Kuche und das milde Klima bekannt ist. Der Name leitet sich vom keltischen Volksstamm der Petrocorii ab. Seit uber 2000 Jahren haben sich seine Grenzen nur minimal verandert: Das Gebiet erstreckt sich etwa innerhalb eines gedachten Kreises von 100 Kilometern Durchmesser um seine Hauptstadt Perigueux. Die Einwohner des Perigord nennen sich Perigordins. Lange Zeit war das Perigord eine Grafschaft im mittelalterlichen Frankreich. Diese war als Grenzgebiet in den Kriegen zwischen England und Frankreich im Mittelalter stark umkampft und wurde im Jahr 1607 durch Heinrich IV. mit der franzosischen Krone vereint. Das Gebiet des Perigord entspricht heute dem Departement Dordogne und ist damit Teil von Aquitanien, der sudwestlichsten franzosischen Region. Historisch gesehen gehoren auch kleinere Teile der Departements Lot-et-Garonne und Lot hinzu. Das Becken von Brive im Departement Correze nimmt eine Ubergangsstellung zwischen Perigord und Limousin ein. Das Perigord wird heute in mehrere Gegenden unterteilt, die aus touristischen und historischen Grunden benannt ...