Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 70. Nicht dargestellt. Kapitel: Jacob Grimm, Wilhelm Grimm, Karl Lachmann, Max Wehrli, Otto Hofler, Hermann Paul, Ernst Erich Metzner, Friedrich Maurer, Rudolf Much, Ernst Schwarz, Alois Maria Haas, Karl Helm, Karl Weinhold, Jan de Vries, Hans Ferdinand Massmann, Helmut Birkhan, Felix Genzmer, Otto Behaghel, Alfred Ebenbauer, Theodor Siebs, Franz Rolf Schroder, Walter Haug, Andreas Heusler, Rudolf Simek, Wolfgang Mohr, Friedrich Neumann, Jost Trier, Friedrich Ohly, Peter Wapnewski, Matthias Lexer, Klaus von See, Hans Naumann, Hans Kuhn, Sophus Bugge, Gustav Roethe, Hugo Gering, John Meier, Bernd Thum, Heiko Uecker, Waltraud Hunke, Karl Bartsch, Willy Krogmann, Friedrich Ranke, Anton Emanuel Schonbach, Moritz Heyne, Ulrich Pretzel, Kurt Ruh, Eduard Sievers, Heinrich Beck, Meinolf Schumacher, Karl Viktor Mullenhoff, Georg Friedrich Benecke, Dietrich Hofmann, Friedrich von der Leyen, Hans Fromm, Horst Dieter Schlosser, Theodor Frings, Joachim Bumke, Walter Baetke, Rolf Brauer, Stefan Sonderegger, Eduard Hoffmann-Krayer, Ursula Peters, Eduard Neumann, Gustav Neckel, Wilhelm Braune, Klaus Boldl, Norbert Wagner, Theodor Mobius, Dietrich Kralik, Joachim Heinzle, Irene Erfen, Alfred Hubner, Peter von Polenz, Klaus Duwel, Alois Wolf, Edward Schroder, Kurt Gartner, Hermann Reichert, Burghart Wachinger, Otfrid-Reinald Ehrismann, Hermann Schneider, Kurt Schier, Hugo Kuhn, Lotte Motz, Ernst Albrecht Ebbinghaus, Helmut de Boor, Siegfried Gutenbrunner, Georg Holz, Georg Baesecke, Stefanie Gropper, Franz Josef Worstbrock. Auszug: Jacob Ludwig Karl Grimm (auch: Carl; * 4. Januar 1785 in Hanau; 20. September 1863 in Berlin) war ein deutscher Sprach- und Literaturwissenschaftler sowie Jurist und gilt als Begrunder der deutschen Philologie und Altertumswissenschaft. Sein Lebenslauf und Werk ist eng mit dem seines ein Jahr jungeren Bruders Wilhelm verbunden, worauf die oft g..