Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 44. Nicht dargestellt. Kapitel: Chinesisch-Schwedische Expedition, Dschingis Khan, Tsangpa-Dynastie, Mongolisches Reich, Mongolische Volksrepublik, Tuwinische Volksrepublik, Mongolische Invasion der Rus, Ilchane, Tiele, Freundschafts- und Bundnisvertrag zwischen der Mongolei und Tibet, Grosse Mauer der Jin-Dynastie, Khagan, Changchun zhenren xiyou ji, Karakhoto, Dingling, Ukek, Senge, Pasyryk-Stufe, Abraham Constantin Mouradgea d'Ohsson, Vertrag von Kjachta, Keraiten, Naimanen, Arjai-Grotten, Jassa, Yinshan zhengyao, Xianbei, Xueyantuo, Gaoche, Plattengrabkultur, Pax Mongolica, Kurultai, Tughluq-Timur-Mausoleum, Pingyunnan-Stele des Yuan Shizu, Fufuluo, Zhenjizhisi-Grotten, Walther Heissig, Proto-Mongolen, Cambaluc. Auszug: Die Chinesisch-Schwedische Expedition (in der Fachliteratur oft engl. Sino-Swedish Expedition und The Sino-Swedish Scientific Expedition to the North-Western Provinces of China oder schwed. svensk-kinesiska expedition) war eine von Sven Hedin geleitete internationale Forschungsreise, die 1927-1935 die meteorologischen, topographischen und prahistorischen Gegebenheiten in der Mongolei, der Wuste Gobi und Xinjiang untersuchte. Sven Hedin sprach von der wandernden Universitat, in der die beteiligten Wissenschaftler nahezu selbststandig arbeiteten, wahrend Sven Hedin wie ein Manager vor Ort mit den Behorden verhandelte, alles Notwendige organisierte, Geld beschaffte und seine zuruckgelegten Routen kartographierte. Die Forschungsreisen von Sven Hedin 1886-1935. Die Reiserouten der Mitarbeiter Sven Hedins wahrend der Chinesisch-Schwedische Expedition 1927-1935 sind nicht dargestellt. Mit finanzieller Unterstutzung der Regierungen von Schweden und Deutschland fuhrte Sven Hedin 1927-1935 die internationale und interdisziplinare Chinesisch-Schwedische Expedition durch, bei der sich Wissenschaftler an der wissenschaftlichen Erforschung der Mongol..