Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 34. Kapitel: Wilhelm I., Karl von Osterreich-Teschen, Paul von Collas, August Georg zu Leiningen-Westerburg-Neuleiningen, Albrecht von Osterreich-Teschen, Carl von Preussen, Alfred I. zu Windisch-Graetz, Wilhelm von Osterreich, Konrad Ernst von Gossler, Philipp, Ludwig Moritz von Lucadou, Wilhelm von Preussen, Johann Maria Philipp Frimont von Palota, Viktor zu Leiningen-Westerburg-Altleiningen, Paul von der Planitz, Hugo von Kathen, Liste der Gouverneure der Festung Mainz, Leopold Hermann von Boyen, Franz Xaver von Paumgartten, Wilhelm von Woyna, Albert von Holleben, Heinrich Karl Woldemar von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg, Wilhelm von Muffling genannt Weiss. Auszug: Wilhelm I. (* 22. Marz 1797 als Wilhelm Friedrich Ludwig von Preussen in Berlin; 9. Marz 1888 ebenda) aus dem Haus Hohenzollern war seit 1858 Regent und seit 1861 Konig von Preussen sowie ab 1871 Deutscher Kaiser. Wilhelm war konservativ eingestellt und hatte wegen seiner Rolle bei der Niederschlagung der Revolution von 1848/49 den Beinamen Kartatschenprinz erhalten. Dennoch bedeutete sein Antreten als amtierender Konig 1858 eine gewisse Liberalisierung. Noch wahrend des Deutsch-Franzosischen Krieges 1870/1871 hatte er sich dem Gedanken widersetzt, zusatzlich Deutscher Kaiser zu werden, erlangte aber im Kaiserreich grosse Popularitat. Seine Regierungszeit war wesentlich vom Wirken Otto von Bismarcks als preussischem Ministerprasidenten und Reichskanzler gepragt. Denkmal Wilhelms I. am Warmen Damm in WiesbadenWilhelm war der zweite Sohn Friedrich Wilhelms III. (1770-1840) und der Konigin Luise, Tochter des Herzogs Karl II. von Mecklenburg-Strelitz. Seine Erziehung wurde von Johann Friedrich Gottlieb Delbruck ubernommen, der zuvor Rektor des Magdeburger Padagogiums gewesen war. Am 1. Januar 1807 - Preussen hatte am 14. Oktober 1806 bei Je