Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 32. Kapitel: Willibald-Gymnasium, Graf-Rasso-Gymnasium Furstenfeldbruck, Gymnasium Kirchheim, Reuchlin-Gymnasium, Schloss Hohenburg, Viscardi-Gymnasium, Camerloher-Gymnasium Freising, Ruperti-Gymnasium Muhldorf am Inn, Ignaz-Gunther-Gymnasium, Franz-Marc-Gymnasium, Christoph-Scheiner-Gymnasium, Benediktinergymnasium Ettal, Josef-Effner-Gymnasium Dachau, Dominikus-Zimmermann-Gymnasium, Josef-Hofmiller-Gymnasium, Finsterwalder-Gymnasium, Rhabanus-Maurus-Gymnasium St. Ottilien, Werner-Heisenberg-Gymnasium, Dom-Gymnasium Freising, Gymnasium Olching, Staatliches Gymnasium Miesbach, Gabriel-von-Seidl-Gymnasium Bad Tolz, Apian-Gymnasium, Gnadenthal-Gymnasium, Gymnasium Gars, Schloss Reichersbeuern, Gymnasium Kirchseeon, Staatliches Landschulheim Marquartstein, Gymnasium Weilheim, Katharinen-Gymnasium, Gymnasium Tegernsee. Auszug: Das Willibald-Gymnasium (kurz: WG) ist ein sprachliches und naturwissenschaftlich-technologisches Gymnasium in Eichstatt. Namenspatron der Schule ist der heilige Willibald, der um 700 in Eichstatt lebte. Bis 1965 hiess die Schule Gymnasium mit Oberrealschule," seit 1965 dann Willibald-Gymnasium," nach dem ehemaligen Collegium Willibaldinum, aus dem sie hervorgegangen war. Die Wurzeln des Gymnasiums reichen bis in die Zeit der Karolinger zuruck. Mitte des 8. Jahrhunderts rief der Bistumsgrunder Willibald eine Klosterschule ins Leben. Im 11. Jahrhundert war die Schule bereits eine Domschule geworden. Nach diesem 400-jahrigen Aufstieg folgte ein ebenso langer Abstieg, der zum Ende der Domschule fuhrte. 1564 errichtete Bischof Martin von Schaumberg an ihrer Stelle das Collegium Willibaldinum." Wie viele andere Schulen in Europa zu dieser Zeit wurde die Schule im Jahr 1614 den Jesuiten ubertragen. Sie errichteten ein neues Schulhaus, das spatere Kasiono-Gebaude" am Jesuitenplatz, dem heutigen Leonrodplatz...