Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Heinrich VIII., Jakob II., Georg V., Richard Plantagenet, 3. Duke of York, Karl I., Eduard IV., Georg VI., Andrew Mountbatten-Windsor, Duke of York, Herzog von York, Edmund of Langley, 1. Duke of York, Friedrich August, Herzog von York und Albany, Richard of Shrewsbury, 1. Duke of York, Edward of Norwich, 2. Duke of York, Edward, Duke of York and Albany, Ernst August II. von Hannover. Auszug: Heinrich VIII. Tudor (, ), englisch und walisisch oder (* 28. Juni 1491 in Greenwich; 28. Januar 1547 im Whitehall-Palast, London), war vom 21. April 1509 bis zu seinem Tod Konig von England. 1542 ernannte er sich selbst auch zum Konig von Irland, das er bereits vorher als Lord regiert hatte. Beruhmt wurde er bereits zu Lebzeiten wegen seiner sechs aufeinander folgenden Ehen. Seine Suche nach einer Ehefrau, die ihm den ersehnten Thronfolger schenkte, fuhrte zum Bruch mit der romisch-katholischen Kirche, von der er die Kirche Englands in der Folge abtrennte und sich selbst als deren Oberhaupt einsetzte. Heinrich war das dritte Kind und der zweitalteste Sohn des englischen Konigs Heinrich VII. und dessen Frau Elizabeth of York. Getauft wurde der kleine Prinz von Richard Fox, Bischof von Exeter, mit dem ublichen grossen Pomp fur konigliche Kinder mit Herolden und Trompeten. Da seine Eltern aber bereits einen Thronfolger, Prinz Arthur, hatten, war Heinrich zum Zeitpunkt seiner Geburt von keiner grossen dynastischen Bedeutung. Selbst seine Grossmutter Margaret Beaufort, die die Geburten seiner beiden alteren Geschwister gewissenhaft mit genauer Uhrzeit und Ort in ihrem Stundenbuch eingetragen hatte, verzeichnete Heinrichs darin eher beilaufig. Heinrich war nur die Ruckversicherung, falls Arthur sterben sollte. Wahrend Arthur in einem eigenen Haushalt in Ludlow in Wales lebte, wurde Heinrich zusammen mit seiner Schwester Margaret auf Eltham P