Historische Marine - Byzantinische Marine, Osterreichische Marine, Schleswig-Holsteinische Marine, Kaiserliche Japanische Marine (German, Paperback)


Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 42. Nicht dargestellt. Kapitel: Byzantinische Marine, Osterreichische Marine, Schleswig-Holsteinische Marine, Kaiserliche Japanische Marine, Weyers Flottentaschenbuch, Kaiserlich Russische Marine, Palyam, Deutscher Minenraumdienst, Confederate States Navy, Confederate States Marine Corps, Marine des Norddeutschen Bundes. Auszug: Die Byzantinische Marine umfasste die Seestreitkrafte des Byzantinischen Reiches. Ebenso wie das Reich selbst stellten sie eine nahtlose Fortschreibung ihrer romischen Vorganger dar, spielten jedoch eine weitaus grossere Rolle fur die Verteidigung und das Uberleben des Reiches. Wahrend die Flotten des klassischen romischen Imperiums nach dem Ende der Punischen Kriege kaum je grosseren Bedrohungen zur See gegenuberstanden, hauptsachlich Polizeiaufgaben wahrnahmen und den Legionen des Landheeres an Starke und Prestige stets nachstanden, war die Beherrschung der Meere eine Lebensfrage fur Byzanz, das einige Historiker als "Seereich" bezeichnet haben. Die erste Bedrohung der romischen Hegemonie seit der Seeschlacht von Actium tauchte in Form des Vandalenreiches im 5. Jahrhundert auf, bis sie durch den Eroberungsfeldzug Justinians I. im 6. Jahrhundert zusammen mit dem Vandalenreich ihr Ende fand. Die Neuaufstellung einer stehenden Marine und die Einfuhrung des Galeerentyps der Dromone um dieselbe Zeit markiert den Ubergang von der romischen zur byzantinischen Marine, die allmahlich begann, ihre eigene Identitat zu entwickeln. Mit dem Beginn der Islamischen Eroberung im 7. Jahrhundert nahm dieser Prozess seinen Fortgang. Mit dem Verlust der Levante und der nordafrikanischen Kuste durch die Arabische Eroberung wurde das Mittelmeer vom romischen See zum Kriegsschauplatz zwischen byzantinischen und arabischen Flotten. In dieser Auseinandersetzung erwies sich die Marine als uberragend wichtiges Bindeglied zwischen den weit verstreuten Besitzu.

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Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 42. Nicht dargestellt. Kapitel: Byzantinische Marine, Osterreichische Marine, Schleswig-Holsteinische Marine, Kaiserliche Japanische Marine, Weyers Flottentaschenbuch, Kaiserlich Russische Marine, Palyam, Deutscher Minenraumdienst, Confederate States Navy, Confederate States Marine Corps, Marine des Norddeutschen Bundes. Auszug: Die Byzantinische Marine umfasste die Seestreitkrafte des Byzantinischen Reiches. Ebenso wie das Reich selbst stellten sie eine nahtlose Fortschreibung ihrer romischen Vorganger dar, spielten jedoch eine weitaus grossere Rolle fur die Verteidigung und das Uberleben des Reiches. Wahrend die Flotten des klassischen romischen Imperiums nach dem Ende der Punischen Kriege kaum je grosseren Bedrohungen zur See gegenuberstanden, hauptsachlich Polizeiaufgaben wahrnahmen und den Legionen des Landheeres an Starke und Prestige stets nachstanden, war die Beherrschung der Meere eine Lebensfrage fur Byzanz, das einige Historiker als "Seereich" bezeichnet haben. Die erste Bedrohung der romischen Hegemonie seit der Seeschlacht von Actium tauchte in Form des Vandalenreiches im 5. Jahrhundert auf, bis sie durch den Eroberungsfeldzug Justinians I. im 6. Jahrhundert zusammen mit dem Vandalenreich ihr Ende fand. Die Neuaufstellung einer stehenden Marine und die Einfuhrung des Galeerentyps der Dromone um dieselbe Zeit markiert den Ubergang von der romischen zur byzantinischen Marine, die allmahlich begann, ihre eigene Identitat zu entwickeln. Mit dem Beginn der Islamischen Eroberung im 7. Jahrhundert nahm dieser Prozess seinen Fortgang. Mit dem Verlust der Levante und der nordafrikanischen Kuste durch die Arabische Eroberung wurde das Mittelmeer vom romischen See zum Kriegsschauplatz zwischen byzantinischen und arabischen Flotten. In dieser Auseinandersetzung erwies sich die Marine als uberragend wichtiges Bindeglied zwischen den weit verstreuten Besitzu.

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Product Details

General

Imprint

Books LLC, Wiki Series

Country of origin

United States

Release date

August 2011

Availability

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First published

August 2011

Authors

Dimensions

246 x 189 x 2mm (L x W x T)

Format

Paperback - Trade

Pages

44

ISBN-13

978-1-233-17652-6

Barcode

9781233176526

Languages

value

Categories

LSN

1-233-17652-8



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