Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 27. Nicht dargestellt. Kapitel: Ehemalige Partei in Osterreich (2. Republik), Partei fur gemassigten Fortschritt in den Schranken der Gesetze, Kommunistischer Bund Osterreichs, Marxistisch-Leninistische Partei Osterreichs, Vaterlandische Front, Alldeutsche Vereinigung, Deutsche Nationalsozialistische Arbeiterpartei, Alternative Liste Osterreichs, Vereinte Grune Osterreichs, Nationaldemokratische Partei, Wahlgemeinschaft fur Burgerinitiativen und Umweltschutz, Deutsche Arbeiterpartei, Christlichsoziale Partei, Aktion zur politischen Erneuerung, Wahlgemeinschaft Parteilose Volksvertreter," Europaische Foderalistische Partei, Grossdeutsche Volkspartei, Verfassungstreuer Grossgrundbesitz, Deutschliberale Partei, Heimatblock, Freiheitliche Sammlung Osterreichs, Deutschfreiheitliche Partei, Verband der Unabhangigen, Partei der Karntner Slowenen, Sozialpolitische Partei, Osterreichische Naturgesetzpartei, Volkischsozialer Block, Wahlpartei der Parteilosen, Die Grunen Osterreichs, Landbund, Demokratische Fortschrittliche Partei, Bund demokratischer Sozialisten, Liste Traun, Unabhangige christlich-deutsche Tiroler Arbeitsgemeinschaft, Katholische Volkspartei, Deutsche Nationalpartei, Liste fur ein anderes Tirol, Die Unabhangigen, Anderes Karnten, Wirtschaftliche Vereinigung. Auszug: Die Partei fur gemassigten Fortschritt in den Schranken der Gesetze (PFGFIDSDG), tschechisch, war eine Partei im Kaiserreich Osterreich-Ungarn, die sich 1911 unter Fuhrung des Schriftstellers Jaroslav Ha ek in Form einer Parodie am Wahlkampf fur den osterreichischen Reichsrat beteiligte. Eine Wiederaufnahme ihrer Tatigkeit in der Tschechoslowakischen Republik scheiterte 1921. Durch den Doppelcharakter der Vereinigung als Partei" und politisch-kunstlerische Aktionsgruppe" sind bei der Darstellung der PFGFIDSDG Realitat und Fiktion oft nur schwer zu unterscheiden. Wahlkampfslogan: Jeder