Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 36. Kapitel: Johann Andreas Michael Nagel, Johann Christoph Wagenseil, Johannes Limnaus, Johann Salomo Semler, Johann Ulrich Tresenreuter, Johann Andreas Sixt, Hugo Donellus, Daniel Wilhelm Moller, Lorenz Heister, Johann Heinrich Schulze, Nicolaus Taurellus, Abdias Trew, Johann Richter, Erasmus Ungebaur, Johann Wolfgang Textor der Altere, Edo Hildericus, Johannes Saubert der Jungere, Johann Christoph Sturm, Johann Tobias Mayer, Magnus Daniel Omeis, Johann Philipp Siebenkees, Konrad Rittershausen, Christian Matthiae, Georg Konig, Caspar Hofmann, Georg Nossler, Christoph Crinesius, Johann Heumann von Teutschenbrunn, Petrus Wesenbeck, Michael Adelbulner, Scipione Gentili, Georg Andreas Will, Johann Jakob Baier, Philipp Ludwig Wittwer, Johann Fabricius, Georg Paul Rotenbeck, Philipp Scherbe, Johann Wilhelm Baier, Gustav Georg Zeltner, Christoph Sonntag. Auszug: Johann Andreas Michael Nagel (* 29. September 1710 in Sulzbach; 29. September 1788 in Altdorf) war ein deutscher Hebraist und Orientalist. Johann Andreas Michael Nagel wurde am 29. September 1710 in Sulzbach, Oberpfalz, geboren. Sein Lehrer war dortiger Kantor und spater Lehrer an der St. Lorenzschule in Nurnberg. Von seinem Vater wurde Nagel zunachst in der lateinischen Sprache unterwiesen und im Religionsunterricht. Auch andere Hauslehrer widmeten sich seiner Vorbildung, zunachst mit dem Ziel, dass Nagel Kaufmann werde. Schliesslich entschied er sich aber fur eine theologische Karriere. Von einem Diakon in der lateinischen, der griechischen und den morgenlandischen Sprachen unterrichtet, bezog er das Gymnasium zu Nurnberg. Auch dort wurde er in den Sprachen unterrichtet, horte aber auch geographische und moralische Vorlesungen. 1731 schliesslich bezog er die Universitat Altdorf zum Theologiestudium, horte aber auch uber Philosophie und Literaturgeschichte, uber Geschichte und