Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 35. Nicht dargestellt. Kapitel: Franz Philipp, Wolfgang Rihm, Michael Gerhard Kaufmann, Anno Schreier, Sontraud Speidel, Hermann Becht, Frank Laufenberg, Harald Lillmeyer, Marton Illes, Thomas Indermuhle, Peter Eotvos, Walther Erbacher, Cornelius Rubner, Nachum Erlich, Helmut Bieler-Wendt, Annelies Kupper, Scipio Colombo, Sandeep Bhagwati, Wolf-Dieter Hauschild, Bruno Schneider, Karel van Steenhoven, Wolfgang Guttler, Siegfried Schmalzriedt, Mitsuko Shirai, Michael Reudenbach, Hartmut Holl, Werner Genuit, Gerhard Braun, Yvonne Loriod, Edward H. Tarr, Heinrich Kaspar Schmid, Michael Schmidt, Susanne Popp, Maki Namekawa, Robert Ehrlich, Gerard Buquet, Will Sanders, Jacques Wildberger, Rato Tschupp, Dan Zerfass, Peter Lehel, hsan Turnagol, Holger Speck, Wolfgang Meyer, Wadim Igorewitsch Palmow, Hans-Ludwig Schilling, Peter Overbeck, Reinhold Friedrich, Carmen Piazzini, Frithjof Haas, Kristian Nyquist. Auszug: Franz Joseph Philipp (* 24. August 1890 in Freiburg im Breisgau; 2. Juni 1972 ebenda) war ein deutscher Kirchenmusiker und Komponist. Franz Philipp erhielt bereits 1908 als Schuler am Freiburger Musik-Konservatorium Unterricht Violine, Klavier, Komposition und in musiktheoretischen Fachern. Seine erste Organistenstelle hatte er noch als Schuler in der Freiburger Herz-Jesu-Gemeinde, wo auch seine erste Messkomposition aufgefuhrt wurde. Von 1911 bis 1912 studierte er an der Universitat Freiburg die Facher Literaturwissenschaft und Philosophie. Von 1912 bis 1913 studierte er am Basler Konservatorium Orgel, Kontrapunkt und Improvisation bei Adolf Hamm, der seinerseits Schuler von Max Reger und Karl Straube war. 1914 spielte er 23 Notenrollen fur die Welte-Philharmonie-Orgel ein. Im Ersten Weltkrieg wurde Franz Philipp als Soldat des 5. Badischen Infanterie-Regiments Nr. 113 an der Front in den Vogesen verschuttet und erlitt dabei einen irreversiblen Horsc..