Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 37. Nicht dargestellt. Kapitel: Charles Glover Barkla, James Clerk Maxwell, Rosalind Franklin, Peter Winch, Hans Jurgen Eysenck, Joseph Lister, 1. Baron Lister, Wynne Godley, Efraim Karsh, Charles Lyell, Donald Nicol, Michael E. Fisher, Cyril Mango, Alister McGrath, Roderick Beaton, Peter Alfred Gorer, Alessandro Schiesaro, Christopher Longuet-Higgins, Averil Cameron, Cyril Domb, Clemens Sedmak, Richard Clogg, David Papineau, Robert Bentley Todd, Dmitri Petrowitsch Swjatopolk-Mirski, Howard Hayes Scullard, Jeremy Adler, Ahron Bregman, Alison Wolf, Koraes Professor of Modern Greek and Byzantine History, Language and Literature, David Ricks, Arthur Geoffrey Dickens, Ray Streater, Terrie E. Moffitt, Ludmilla Jordanova, Edward Forbes, Gilbert Thomas Burnett, William Guy. Auszug: Rosalind Elsie Franklin (* 25. Juli 1920 in London; 16. April 1958 ebenda) war eine Biochemikerin und Spezialistin fur die Rontgenstrukturanalyse von kristallisierten Makromolekulen. Als Wissenschaftlerin leistete sie weitreichende Forschungsarbeiten zur Struktur von Kohlen und Koks als Brennstoff sowie von Viren. Ihre wichtigsten Forschungsergebnisse waren Rontgenbeugungsdiagramme der DNA und deren mathematische Analyse; sie trugen wesentlich zur Aufklarung der Doppelhelixstruktur der DNA bei. Ihr gemeinsam mit ihrem Doktoranden Gosling im April 1953 zu diesem Thema veroffentlichter Forschungsartikel erschien parallel zum Artikel von James Watson und Francis Crick zur Struktur der DNA und bestatigte deren theoretisches Modell. Rosalind Franklin entstammte einer angesehenen judischen Familie Englands. Ihr Grossonkel Sir Herbert Samuel war zum Zeitpunkt ihrer Geburt gerade zum Hochkommissar von Palastina ernannt worden, ihr Vater Ellis Franklin ein angesehener Bankier und ihre Mutter Muriel entstammte einer Familie von Intellektuellen und Akademikern. Beide Elternteile legten Wert auf..