Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 33. Nicht dargestellt. Kapitel: Frederic Vester, Michael Wolffsohn, Rudiger Voigt, Franz W. Seidler, Alfred Mechtersheimer, Holger Magel, Elmar Wiesendahl, Thomas Bohrmann, Jurgen W. Falter, Manfred Alfred Maria Mayer, Michaela Karl, Michael Koch, Christoph Badelt, Hans Bertram, Christian Hartmann, Ernst Nittner, Brun-Otto Bryde, Rainer Elkar, Georg Geismann, Wolfgang Graf Vitzthum, Stephan Kaiser, Gunther Dollinger, Udo Helmbrecht, Friedrich L. Sell, Jurgen Schnell, Michael Staack, Erik Grafarend, Peter Paul Gantzer, Karlheinz Geissler, Walter Demel, Walter Hornstein, Ivo Schneider, Merith Niehuss, Hermann Rumschottel, Gottfried Kuenzlen, Charles B. Blankart, Hans Georg Lossl, Wilhelm Caspary, Gottfried Bahr, Annette Junemann, Daniel-Erasmus Khan, Gabriele Goderbauer-Marchner, Wolf F. Fischer-Winkelmann, Carlo Masala, Bernd Weidenmann, Hans A. Wuthrich, Barbara Riedmuller-Seel, Sonja A. Sackmann, Wolfgang Bonss, Klaus D. Wilde, Armin Steinkamm, Egon Juttner, Jurgen Schwarz, Christian Petersen, Christiane Busch-Luty, Michael Essig, Gunter W. Hein, Albert Schodlbauer, Rupert Stettner. Auszug: Michael Wolffsohn (* 17. Mai 1947 in Tel Aviv-Jaffa) ist ein deutscher Historiker und Publizist und lehrt an der Universitat der Bundeswehr Munchen Neuere Geschichte. Wolffsohn ist der Sohn einer 1939 nach Palastina gefluchteten judischen Kaufmannsfamilie und Enkel des Verlegers und Kinopioniers Karl Wolffsohn. Nach der Einschulung in Israel 1953 ubersiedelte er 1954 mit seinen Eltern nach West-Berlin und begann 1966 sein Studium an der Freien Universitat Berlin. Von 1967 bis 1970 diente er als Wehrpflichtiger in der israelischen Armee. Wahrenddessen absolvierte er 1968 zusatzlich das israelische Abitur. Danach kehrte er nach Berlin zuruck. Im Jahre 1975 promovierte er in Geschichte an der FU Berlin und arbeitete als wissenschaftlicher Mitarbeiter von 1975 bis 1980 an de